Kinderspoor

  • Hier dürfen die Kinder mal Lokführer sein. Alles einsteigen bitte und dann heißt es kräftig in die Pedale treten!



    Hinweise

    Größenbeschränkung > 1,20m nur in Begleitung
    Altersbeschränkung nur für kleine Gäste
    Handicap geeignet
    JA - Rollstuhl muss selbstständig verlassen werden
    Publikum OOO
    Geöffnet Sommer


    Wichtige Daten

    Typ Treteisenbahn
    Eröffnung 1954
    Hersteller  Efteling, J. Van Esch B.V., Kloos Oving
    Designer  Anton Pieck, Ton van de Ven, Chris van Grinsven
    Antriebsart Eigene Muskelkraft
    Fahrzeit 3:00 - 4:00 min
    Züge 14 Loks
    2 Sitzplätze/Lok
    Thematisierung/Themenbereich Holland/Ruigrijk
    Indoor/Outdoor Outdoor
    Besonderheiten - Erstes Fahrgeschäft von Efteling
    - War vorher dort, wo jetzt die Laafs leben
    - Besaß ursprünglich 21 Züge
    - Züge sind nach Vogelarten benannt
    - Im Winter befindet sich dort Hijgend Hert, die Langlaufbahn


  • Die Eigenproduktion von Efteling war der erste "Ride" im Park. 1954 noch an anderer Stelle eröffnet (etwa da wo heute das Volk van Laaf zu finden ist) wurde die Bahn bei Kindern bis 12 Jahren ein einschlagender Erfolg. Bis 1999 zogen sie ihre Runden im Marerijk, bevor sie im Jahr 2000 am Rande des Weiers im Ruigrijk wiedereröffnet wurde. Die Tretfahrzeuge sind auch nach über 60 Jahren noch immer sehr beliebt.

  • Kurenai

    Hat den Titel des Themas von „Kinderspoor - Pedalzug“ zu „Kinderspoor“ geändert.
  • Jede der 14 Züge trägt, wie auch die Station im übrigen, den Namen eines Vogels. Für Erwachsene ist die Fahrt nicht ganz so bequem, die Trestzüge sind definitiv auf Kinder ausgelegt, aber die Fahrt macht Spaß. Die schweren Wagen wollen aber auch erst einmal in Bewegung gebracht werden.


    Berühmt wurden die Züge 1955, als die Kinderspoor der Produktion eines Lehrfilms zur Verkehrssicherheit diente. Da wurden mit Laiendarstellern diverse Verkehrssituationennachgestellt.

  • Find es schade, dass man ohne Kinder dort nicht fahren darf. Versteh es ja, wenn jede Menge dort anstehen, aber wir kamen auch schon hin als niemand in der Nähe war und nur 1x hat uns einer fahren lassen. Alle anderen haben uns wieder weggeschickt.


    Dabei ist das Gelände so schön angelegt und macht auch Erwachsenen Spaß damit zu fahren.

  • Die Züge kippen zu leicht, wenn sich Erwachsene auf den hinteren Rand setzen und es kommt zu schnell zu Entgleisungen. Die Attraktion heißt ja nunmal nicht ohne Grund KINDERspoor. Als sie gebaut wurde, wäre es keinem Erwachsenen eingefallen, sich in eine der Pedallokomotiven zu setzen und eine Runde zu drehen.


    Damals gab es neben den noch heute verwendeten Gebäuden übrigens auch noch eine Mühle und eine Burgruine.

  • An ihrem alten Standort hatte die Anlage auch noch Weichen und Kreuzungen, man konnte rangieren und Weichen umstellen, um neue Streckenbereiche zu fahren. Aber das barg natürlich auch die Gefahr von Unfällen und Entgleisungen. Die Station hatte drei Gleise, eines führte in ein Abstellgleis hinter der Station, wo überzählige Loks abgestellt werden konnten, wenn weniger Andrang war. Im Grunde gab es aber keinen einfachen Schienenkreis, sondern eine Auswahl unterschiedlicher Strecken die vom Bahnhof wieder zum Bahnhof zurück führen konnten. Das wurde erst mit der Verlegung an den neuen Standort verändert. Inzwischen war auch die Besucherzahl so weit gestiegen, dass ein geschlossener Ring mit einer einzigen Fahrspur und -richtung einfach mehr Sinn machte.



    Am rechten unteren Rand würde jetzt die Europalaan liegen, der Wals ist schon Lavenlaar und was man vom Spielplatz links noch erahnen kann ist heute Anton Pieckplein.