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Der Trollkönig ist wirklich lustig, vor allem, wenn ein dumpfes Dröhnen erklingt und die Bodenplatte vor dem Zifferblatt zu vibrieren beginnt. Die Kinder hatten Spaß, vor allem, wenn die Mütter bei dem unerwarteten Gerumpel unter ihren Füßen aufkreischten.
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Kurenai
Hat den Titel des Themas von „Der Trollkönig“ zu „De Trollenkoning“ geändert. -
Der Trollkönig ist ein Eigenbau Eftelings mit damals modernster Technik im Bereich der Audioanimatronics. Er nutzt nicht das berühmte Nockenscheibensystem, das sonst so oft im Park eingesetzt ist, sondern verlässt sich auf Öldruck und Servomotoren. Man kann ihn auch als Testlauf für Hugo van den loonsche Duynen sehen, den Räuberhauptmann aus Villa Volta. Auch der ist aus hauseigener Produktion.
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Übrigens gibt es im Freizeitpark Plohn einen Nachbau des Trollkönigs.
Nicht Originalgetreu,aber ähnlich.
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Das stimmt.
Ob das damit zusammenhängt,das damals als Joris geplant war Mitarbeiter vom Efteling zeitgleich in Plohn und Tripsdrill waren um vor Ort sich die jeweilige Holzachterbahnen anzuschauen.
Ich hatte den Besuch in Tripsdrill ja am Nachbartisch im Restaurant live mitbekommen und meine Ohren waren sehr spitz.
Wofür man sich entschieden hat sieht man ja und es war eine gute Entscheidung.
Was ich aber damit sagen will,das mit den Besuch die in Plohn auf die Idee gekommen sind mal zum Efteling hinzufahren und viele Fotos mitgebracht haben.
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Nicht nur Plohn kopiert ja bei Efteling, auch in Parks in der Türkei findet man eine ganze Reihe Bauten, die einem sehr bekannt vorkommen. In einem Park ist es sogar ein bunter Mix aus Plopsa und Efteling, was sogar ein bisschen verstörend wirken kann. Auch in Russland hat man Efteling als Vorbild entdeckt. Aber wollen und können sind dann noch mal zwei sehr unterschiedliche Dinge.
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Und China darf man nicht vergessen.
Es geht nix übers Original.
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Wenn das Orginal nicht gerade so verwässert werden würde durch ein paar unwürdige Designer, die weder die Subtilität, noch den ausgewogenen Detailreichtum, geschweige denn die Farb- und Formensprache eines Anton Pieck beherrschen. Es ist geradezu tragisch, dabei zusehen zu müssen.