Es sollte ein schöner Abend werden, aber an der Holzachterbahn Mammut gab es einen Unfall (kurz nachdem wir damit noch gefahren sind)am Tunnelverlauf, in der wohl von den heute eingesetzten Erschreckern jemand hinein gefallen ist.Hofft man mal das Beste...

Nach dem Motto "schaurige Altweibernächte" hatte der Park eine verlängerte Öffnungszeit bis 21.00h. Mit "familienfreundlichen" Grusel und den 3Topbahnen des Parks sollte zur Abendzeit etwas besonderes geboten werden.Die Kombination vom sternklaren Nachthimmel und den düster gestalteten Fahrattraktionen war gegeben.Der große Makel an diesem, für dieses Jahr letztmalig so stattfindenden Abend-der Park war zu voll-das Wetter war wohl zu gut!Eine voraus zu erwartendene Wartezeit von über 1 h war an allen Bahnen geboten.Dennoch stellte man sich an der Holzachterbahn Mammut an.An der Warteschlange entlang , versuchten 3 schaurige Darsteller die Wartenden nach Ihrem Zweck zu unterhalten.Die nächtliche Fahrt war gut.Daurauf folgend sollte es abschliessend noch zur gegenüber liegenden Katapultbahn-Karacho gehen.Kurz vorm Anstellbereich, liefen uns hysterische Mädchen entgegen. "Wir fahren hier nichts mehr!In der Mammut ist jemand rausgeflogen und den suchen Sie jetzt!".Dumbphone Kommunikation-Das zu vernehmende klang mir doch zu abwegig.Tatsächlich war aus der Richtung der Mammut kein Zug mit dazugehörigem Gekreische zu hören und sehen.Ein Krankenwagen fuhr aufs Gelände.Die Lust etwas zu fahren, ist uns damit vergangen.Nach jetziger Kenntnis ist eine, der an der Mammut eingesetzten Darsteller-wie auch immer- in den Tunnel der Bahn gestürzt.Die Züge wurden dabei noch rechtzeitig gestoppt.Zum Glück nichts grösseres.Erschreckend war die Tatsache das der dunkle Park in dieser Situation keine Notfallbeleuchtung hatte.

Zitat

Sturz einer Tripsdrill-Mitarbeiterin verlief glimpflich

Im Erlebnispark Tripsdrill ist am Samstagabend eine Mitarbeiterin gestürzt und hat sich dabei verletzt. Mehrere Besucher hatten den Sturz im Bereich der Mammut-Achterbahn gesehen. Sie hatten sich besorgt bei unserer Redaktion gemeldet. Der Frau gehe aber den Umständen entsprechend schon wieder besser, sagte Benjamin Fischer, der zur Tripsdrill-Geschäftsführung gehört.

Die Frau arbeitete als Darstellerin bei der Gruselnacht in Tripsdrill bei der Mammut-Achterbahn. Augenzeugen erzählen, dass die Frau dort aus leichter Höhe in einen Achterbahn-Tunnel gefallen sei. Darauf sei sie Achterbahn vorübergehend gestoppt worden. „Die Frau ist unglücklich gestürzt“, sagt Benjamin Fischer. „Es ist aber niemand auf die Gleise der Achterbahn gekommen.“

Über Nacht kam die Frau in ein Krankenhaus, sagt Fischer. Am Sonntagmorgen sei sie aber wieder zu Hause gewesen. Es gehe ihr etwas besser. Genaueres zu ihrem Gesundheitszustand sei noch nicht bekannt. Die Frau war laut Fischer in einem eigentlich abgesperrten Bereich gelaufen.

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Quelle

Zitat von PHL-Marcus

„Es ist aber niemand auf die Gleise der Achterbahn gekommen.“

LIegst du dort im Tunnel, dann liegst du dort auch auf der Strecke!Die Bahn wurde auch nicht vorübergehend gestoppt-Sie war für den Rest des Abends gesperrt!

Na gottseidank warst du da schefmar, Experten am Unfallort wie du sind immer wichtig

Kannst du eigentlich mal eine Quelle für deinen Beitrag oben nennen? Wenn du schon unsachliche, subjektive Kritik am Park postest?

@PHL-Markus Danke für eine seriöse Quelle.

Die Quelle bin Ich selber!Bevor du andere zynisch mit Unseriösität kritisierst ,dann belege es auch!Was war unsachlich?An diesen Abend ist der Park haarscharf an einer Tragödie vorbeigeschrammt.
Für die leichtsinnige Kletterei der Darstellerin, trägt der Park nicht die Verantwortung.Wenn man aber in der Dunkelheit etwas organisiert, dann muss man im Notfall DIREKT etwas sehen können.Das war überhaupt nicht gewährleistet!Wenn erst ein Mitarbeiter in Richtung Betriebshof dem Kollegen der Richtung Mammut läuft entgegnet "Ich brauch ganz viel Licht!", dann zeigt dies für meine Begriffe eine ganz schlechte Organisation.Da kann man nicchts schönreden!Wie wäre z.B. eine Evakuirung am Lifthügel in kompletter Dunkelheit abgelaufen?Oder gar bei einer Panik?Der Artikel aus der Stimme ist selber so spekulativ und unwahr , das ein Satz von "glimpflich verlaufen" gelangt hätte.

Zitat von schefmar

Die Quelle bin Ich selber!Bevor du andere zynisch mit Unseriösität kritisierst ,dann belege es auch!Was war unsachlich?

Darf sie sich auch durch ihre eigenen Aussagen als Quelle belegen?

Ich finde den Artikel von "der Stimme" auch sehr viel seriöser als andere Dinge, die man so liest...

Zitat von schefmar

Wie wäre z.B. eine Evakuirung am Lifthügel in kompletter Dunkelheit abgelaufen?

Definitiv dunkler als mit Licht.
Taschenlampen wurden nämlich in Tripsdrill leider noch nicht erfunden.

Zeige mir bitte mal einen Freizeitpark, der im Falle der Dunkelheit innerhalb von Sekunden taghell machen kann.

KIndergarten?Lichtschalter bedienen bzw.für ausreichende Leuchtmittel sorgen! Ist doch kein Hexenwerk.