The Bandit

  • Diesen Winter wird wie jedes Jahr im Winter ein Retracking gemacht.


    Dabei werden immer die schlimmsten Stellen bearbeitet. Ca. 150m. Also immer so viel wie man auch schaffen kann ohne die Öffnung zu Saisonbeginn zu gefährden.


    Dieses Jahr ist die erste Kehre nach dem First Drop an der Reihe. Dazu gehören auch die beiden Täler. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe dann war gerade die Ausfahrt aus dieser Kehre mit einem richtig heftigen Schlag versehen.


    Ich werde Ende der Osterferien da sein und Berichten ob das Problem gelöst wurde.


    Noch ein Tipp der hier am Ende des Interviews gegeben wurde:

    In der Nebensaison wenn es mehr regnet fährt sich Bandit auch etwas weicher.


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    • Offizieller Beitrag

    Ich verstehe einfach nicht dass man an der Bahn so fest halten muss... Die Strecke ist nicht wirklich besonders, es fährt sich einfach ätzend und die Kapazität ist an manchem Tagen einfach schlimm... Vielleicht mal ein neueres Modell mit 3 Zügen und wieder mit einzelnen Wagen, damit es sich wieder besser fährt :D.

    Mit freundlichen Grüßen aus der Welt der Freizeitparks,

    Best regards from the world of amusement parks,


    Phantasiafreak92


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  • In dem Interview hieß es dass es daran liegt dass die Bahn nach wie vor quasi das Zugpferd des Parks mit regelmäßig und zu jeder Saisaonzeit den meisten Gästen ist.


    Ich persönlich mag ja das äußere Erscheinungsbild und die Einbettung in die Westernstadt.


    Das Layout ist halt irgendwie so eine ganz klassische Holzachterbahn ohne unnötige moderne Schnörkeleien.


    Gerade dass die Schienenstränge auf der Rückseite ( hinter der Station) zusammen laufen zu einem großen Berg in der Mitte und zwei Wendeberge rechts und links was wiederum klassisch für ein Holzachterbahn Layout ist gibt der Bahn nochmal eine Autorität eine echte klassische Holzachterbahn zu sein die zb Troy oder Wodan mit ihren modernen Layouts nicht haben.


    Solch verschlungenen Berge wollen doch quasi erklommen und erkundet werden.

  • Ich glaube ja der schlechte Ruf hängt vor allen Dingen mit der eher spärlichen Pflege zusammen. Wenn ich sehe, dass andere Parks jährlich Streckenteile retracken, in regelmäßigen Abständen gar die komplette Strecke überarbeiten lassen (Toverland, Efteling), dann hab ich das Gefühl, dass der MP zu lange gewartet hat mit einem kompletten Retracking und mit den kleinen Teilen die sie jetzt angehen einfach nicht mehr auf das Niveau zurück können, in dem die Bahn vielleicht mal war.


    Aber trotz allem ist die Bahn beliebt und zieht noch immer genug Besucher und der Ruf einem die Knochen neu zu arrangieren hat ja vielleicht auch seinen eigenen Reiz. Zumindest bei der Jugend, wenn man damit angeben kann, die Fahrt überlebt zu haben :lol2: Wir haben ja auch nicht allzu viele Woodys hier in der Gegend. Wenn jeder Park einen hätte und man würde als Besucher immer direkt einen Vergleich haben, könnte das schon wieder ganz anders aussehen. Aber der Durchschnittsbesucher denkt halt auch einfach das muss so schmerzhaft sein.

  • Bei Holz Achterbahnen bin ich so bisschen zwie-gespalten. Ja, es ist eine technische Meisterleistung alles bis auf die Tracks aus Holz zu bauen und zu pflegen und alles. Ja, Holz Achterbahnen können Spaß machen (ich nenne jetzt bewusst keine Parks). Aber wenn die Fahreigenschaften dann einfach nur grottig sind und das Layout einfach nur aus Hügel, Halbkreis, Hügel besteht, ist bei mir keine Begeisterung da. Eher Langeweile...

  • Aber genau das ist ja das klassische Out-and-Back-Layout für Holzachterbahnen. Airhills und Bunnyhops und Wendeschleifen. und gut gemacht kann das durchaus viel Spaß machen. Bei manchen Layouts heutzutage denke ich mir dann auch: kann man machen, aber bringt es auch ein Plus an Freude?! Aber ich bin da eh eine Ausahme, weil ich immer mehr zum Klassiker tendiere als zur ausgefeilten Thrillmachine... ich mag es simpel, das mag auch am Alter liegen :opa:

  • Wenn ich das richtig verstanden habe ist Colossus (Heide Park ein Out-And-Back Layout oder auch Untamed Walibi Holland, Heidi The Ride Plopsa.


    Das hier hat schon fast das Layout einer Kirmesattraktion da es immer wieder Rund geht und auch die Holzkonstruktionen der Wendeschleifen quasi wiederverwendet und eine Ebene tiefer nochmal befahren werden.


    Im Grunde ein Oval wie bei den Wagenrennen im alten Rom, nur dass die eine Seite nach hinten geknickt ist um Platz für die Station zu machen und die erste Schleife wird quasi über Kreuz anders herum befahren.

  • Ein folded out and back also, oder eben ein klassisches Woddy-Layout. Ideal für kleinere Grundflächen. Lange Out and Back Layouts liegen auch meist eher auf schmalen Streifen am Parkrand. Eben wie bei Heidi zum Beispiel. Kann aber auch was haben, wenn man es richtig macht. Und ganz ehrlich, die ersten Woodys waren im Grunde nur Kirmesattraktionen. Bandit hat halt ein solch klassisches Layout, den meisten reicht das auch.