[RCT3] Burg Falkenhorst

  • Der Lärm kommt von den Insassen des Kerkers.
    Einige laufen bereits frei herum und schießen wild um sich.
    Andere machen nur Radau, Trommeln und rufen laut in einer fremden Sprache.


    Wo ist denn das Aufsichtspersonal geblieben? Hat man den Kerker aufgegeben?


    Ein grimmig dreinschauender Mann späht euch von seiner Zelle aus nach und spielt mit seinem Revolver,
    während ihr euch langsam an ihm vorbei bewegt.


    Ihr flieht nach rechts in eine der Zellen.


    Ein letzter Blick zurück ehe sich eure Zellentür schließt.


    Doch ist das das Ende eurer Reise?



    Soundtrack 05 - Verdammt Auf Ewig / Locked Forever

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    [contentbox]Soundtrack #5 "Verdammt auf Ewig" englischer Titel "Locked Forever" wird beim durchfahren des Kerkers gespielt. Die insässigen Banditen sind irgendwie an Waffen gekommen. Aber jeder hier weiß, dass es kein Entkommen aus diesem Kerker gibt, da hilft es auch nichts, dass sich einige Zellentüren öffnen lassen.


    Das Thema wird durch rhythmisches Trommeln bestimmt. Darüber liegen summende Stimmen. Es fallen Schüsse. Im zweiten Teil spielt jemand auf seiner Akkustikgitarre. Begleiten wird dies von dem Verbrecher an der Steel Drum.[/contentbox]

  • Schön :)


    Die Burg und der Coaster sind ziemlich groß und verwinkelt... :D Hat man denn da noch einen Überblick?


    Aber ich finde es gut, dass RCT 3 nicht ganz ausstirbt :) Man sieht ja, dass noch schöne Projekte damit gemacht werden können.


    Wie bindest du die Soundtracks in den Park ein?

  • Die Soundtracks packe ich am Ende erst ins Video.
    RCT3 ist nicht so weit fortgeschritten, dass man Lautsprecher so präzise ausrichten könnte, oder dass Wände den Schall schlucken würden.


    Die Szenen sind alle sehr dicht beieinander, weshalb ich jetzt beim Ausleuchten schon höllisch aufpassen muss.
    Einen Überblick hab ich schon noch, eigentlich gar nicht so schwer wenn man "den Gebäudeplan" einmal gesehen hat.


    Zum aktuellen Fortschritt, die Strecke ist vollständig, es fehlen aber noch ca 4 Räume und noch ca 5 weitere hab ich noch nicht gezeigt.
    Es wird also noch ca. 9 Kapitel geben.

  • Okay, also anders als in NoLimits :)
    Wände schlucken da allerdings auch keinen Schall oder Licht, was oft umständlich ist. Die Räume sind auch nicht ganz dunkel. Seit einem letzten Update sogar genau so hell wie draußen, was ich sehr schade finde, da man einfache Lampen kaum noch wahr nimmt. Man muss die Lichtintensität sehr hoch stellen, damit man überhaupt was erkennt.


    Ja du hast bei dem Gebäude natürlich einen besseren Überblick :)

  • Das Gitter ist zu, also dreht ihr euch um und inspiziert die Zelle.


    Es ist dunkel, so dass man kaum etwas sieht.
    Diese Zelle scheint aber etwas größer zu sein als die benachbarten.


    Blick von der Zellentür in die Zelle.


    Könnte es hier eine verborgene Tür geben?
    Ihr tastet euch langsam vor.


    Zur Rechten ist eine Öffnung mit Gitterstäben davor.
    Mit einem mal regt sich etwas hinter den Gittern und ein erschreckend nahes und bedrohliches keifen erschallt.


    Die Bestie ist erwacht!


    Dort scheint eine riesige Echse, vielleicht eine Art Krokodil, gefangen gehalten zu werden.
    Es ist zu dunkel um das genau sagen zu können.


    Wann hat es wohl das letzte mal gefressen?
    Auch schauen die verrosteten Gitterstäbe nicht gerade vertrauenerweckend aus.


    Ihr bewegt euch langsam und ohne hektische Bewegungen an den Gitter vorbei.
    Wiedereinmal knackt es unter den hölzernen Transportkisten, in denen ihr euch noch immer befindet.


    Mit lautem quietschen öffnet sich eine Tür. Feurige Hitze kommt euch zugleich entgegen.

  • Hinter der Kerkertür findet ihr euch in der Hölle selber wieder.
    Ihr befindet euch nun so nah am Erdkern, dass der Boden vor Hitze schmilzt.


    Am anderen Ende des Lava-Sees ist eine Art Kultstätte.
    Ein paar der Steine scheinen geeignet um dort hinüber zu kommen.


    Sollte das Transportfahrzeug abrutschen, oder die Schienen nachgeben ist es aus.


    Beinahe oben angekommen.


    Vor der großen Pforte brennen zwei große Feuer.
    Ein Wunder, dass die Holzkonstruktion darüber noch nicht in Flammen steht.


    Eins der beiden Fenster ist geöffnet.
    Wenn das mal nicht das Tor zur Hölle ist.


    Allerdings ist es der einzige Weg.


    Was würdet ihr tun?

    • Versuchen aus dem Warentransporter zu springen und hier bleiben, oder zurück zur Zelle und schauen ob die Zellentür sich nicht doch öffnet. =O
    • Weiterfahren, ich würde zur Not auch durch die Hölle gehen, um da wieder raus zu kommen (ängstlich an den Bügel klammernd). ;(
    • Weiterfahren, ich war schon mal in der Hölle. Halb so wild! 8)



    Soundtrack 06+ - Höllenfeuer / Fire Of Evil

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    [contentbox]Soundtrack #6+ "Höllenfeuer" englischer Titel "Fire Of Evil" wird in der Hölle gespielt. Dies hier ist die vollständige Soundschleife, die in der komplette Höllen Szene also Lavabecken, hinter dem großen Tor und in den Gassen der Hölle selbst gespielt wird. Der Track ist so konstruiert, dass er in einer Dauerschleife laufen kann ohne dass man einen Übergang merkt.


    Das Thema ist dumpf, drückend und laut. Es orientiert sich Harmonisch am ersten Soundtrack "Burg Falkenhorst" und greift Teile davon in neuem Gewand auf. Man könnte fasst meinen so schlimm ist es da unten gar nicht. Eine vorgegaukelte fröhliche Party-Stimmung untermalt von dem absurden Wahnsinn des Teufels persönlich.
    [/contentbox]

  • Was würdest DU tun? 12

    1. Weiterfahren, ich war schon mal in der Hölle. Halb so wild (7) 58%
    2. Weiterfahren, ich würde zur Not auch durch die Hölle gehen, um da wieder raus zu kommen (ängstlich an den Bügel klammernd) (4) 33%
    3. Versuchen aus dem Warentransporter zu springen und hier bleiben (1) 8%
    4. zurück zur Zelle und schauen ob die Zellentür sich nicht doch öffnet (0) 0%

    Also wenn schon solche Fragespiele, dann auch richtig :D

  • Man hätte vielleicht Höllenfeuer und geflügelte Dämonen erwartet.
    Stattdessen ist hinter dem großen Tor lediglich eine schmierige Gasse.
    Tonnen mit Müll und eine unangenehme Kälte, die sich durch die Steine frisst.


    Links geht es über ein paar morsche Holzbalken außen am Turm entlang nach oben.


    Balken für Balken, wieder auf die andere Seite und auf ein Holzgerüst.


    Ein paar Balken sind schon verkohlt, durch das Feuer, das direkt unterhalb brennt.


    Mit Schwung geht es in einen Minenschacht.

  • Der Zug durch fährt den Minenschacht.


    Dieser führt ein kleines Stück aufwärts in eine Kammer.


    Ungeahnt dessen was einen hier erwartet rast der Zug in die Kammer.


    Der erste Blick fällt auf eine Schlange an der Wand.
    In dem Moment, in dem ihr den Raum betretet erwachen die Götter und es wird hell.


    Gegenüber steht ein größeres Abbild.


    Gierig blickt die Statue von oben auf das dargebrachte Opfer.


    Doch der Zug ist schnell genug unterwegs um dem steinernen Riesen zu entkommen


    Doch so einfach entkommt ihr nicht, denn ein weiterer Steinriese bohrt sein Gesicht durch die Wand.


    Jetzt hilft nur noch ein Sprung über die Nase ins ungewisse.


  • (Bild stammt noch aus der Bauphase)


    Hinter der durchbrochenen Mauer tut sich ein Abgrund auf.


    Langsam aber unaufhaltsam drückt der Transportzug, der eigentlich nur für langsame Fahrten konzipiert wurde in Richtung Mauerkante.
    Wäre das Bremssystem noch in Takt, aber leider hatte sich dieses bereits verabschiedet.


    Der Sturz wird von einem magischen Teppich aufgefangen.


    In diesem etwas kühleren Raum ist die Erdkruste abgekühlt und betretbar.
    Der Zug rast durch eine düstere Gasse.


    Und dann ist da noch dieser unheimliche Stein, das alles kann nichts gutes bedeuten.


    Hinter der engen und beinahe unangenehm schnell durchfahrenen Kurve fällt die Schiene plötzlich ab und ihr landet im Keller.
    Da ist sie:
    Eine abscheuliche Kreatur, die nur vom Teufel persönlich geschaffen worden sein kann, trachtet nach dem Leben der Insassen.
    Rostige Gitterstäbe trennen euch von ihr.
    Manch einer will vielleicht behaupten es wäre seine Exfrau, aber dieses hier scheint noch fürchterlicher.


    Etwas blockiert den Waagen und verlangsamt die Fahrt. Gerade jetzt!
    Mit der kreischenden Kreatur hinter euch kriecht ihr die Slum-ähnlichen Gassen.


    [Die Fluchtwege sind hier über ein paar Treppen und Leitern realisiert, über diese kann man auf die anderen Ebenen und in den "Backstagebereich" (der die Szenen durch schmale Gänge verbindet) gelangen.]


    Die Gassen sind trügerisch und mit Fallen bestückt.


    Seid ihr nun dazu verdammt auf ewig in den dreckigen und gefährlichen Gassen der Hölle umherzuirren?


    Soundtrack 06 - Des Teufels Atem / Devils Breath

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    [contentbox]Soundtrack #6 "Des Teufels Atem" englischer Titel "Devils Breath" wird in der Hölle gespielt. Dies hier ist ein Teil der Dauerschleife, die in der komplette Höllen Szene also Lavabecken, Hinter dem großen Tor und in den Gassen der Hölle selbst gespielt wird.


    Das Thema ist laut, schrill und verwirrend. Es orientiert sich Harmonisch am ersten Soundtrack "Burg Falkenhorst" und greift Teile davon in neuem Gewand auf. Man könnte fasst meinen so schlimm ist es da unten gar nicht. Eine vorgegaukelte fröhliche Party-Stimmung untermalt von dem absurden Wahnsinn des Teufels persönlich.[/contentbox]