Es gibt noch eine andere Geschichte zum Verschwinden des Brunnens, denn man darf nicht aus den Augen lassen, dass die Gründer des Parks zwei römisch-katholische Priester waren, denen solch ein Liebesbrunnen vielleicht ein Dorn im Auge gewesen sein könnte...
Ich glaube aber, dass es wohl doch eher an den technischen Schwierigkeiten der Anlage lag, denn in dieser Zeit war jede Form von Interaktivität reines Experiment. Man darf nicht vergessen, dass bis heute eigentlich viele der Ideen in Efteling von Mitarbeitern stammen und oft auch vom eigenen Personal technisch umgesetzt wurden.
Beste Beispiele dafür sind unter anderem ja auch das Spukschloss, Fata Morgana, das Volk van Laaf oder auch Droomvlucht, in denen technische Vorrichtungen die Puppen bewegen, die in Efteling entwickelt wurden. Im Falle des Spukschlosses wurde sogar der Computer, der die Anlage steuerte (1978! Weit vor jeder Form von allgemein gebräuchlichem Heim-PC) von einem Efteling-Mitarbeiter gebaut.