2017: Traumatica - Das neue Horror Event

  • Nach der Apokalypse
    Neu, spannend, unheimlich - Traumatica



    Das Böse hat die Macht übernommen in einer Welt nach der Apokalypse. Zombies gibt es nicht mehr. Neue, unbekannte Kreaturen herrschen und verbreiten Angst und Schrecken bei Traumatica, dem neuen Horror-Event im Europa-Park. Vom 20. September bis 4. November 2017 kämpfen fünf rivalisierende Gruppen um die Macht – und der Besucher ist mittendrin. Für welche Gruppe wird man sich entscheiden? Wer hilft, unbeschadet aus der Gefahrenzone zu kommen? Jeder muss seine Wahl treffen und mit der Entscheidung leben oder sterben. The Fallen, The Pack, Ghouls, Resistance und Shadows sind bereit für den Showdown.


    Seit dem Untergang der Menschheit dienen The Fallen dem Bösen. Sie zählen zu den wenigen Überlebenden der Apokalypse, haben sie allerdings nicht ganz unbeschadet überstanden. Der Verstand hat gelitten. Sie ernähren sich in der Dunkelheit von Ungeziefer und Ratten. Sie jagen nach Opfern für ihre blutdurstigen Herrscher, in der Hoffnung, mit unendlichem Leben belohnt zu werden. Wer nicht schnell genug entfliehen kann, wird den Unterdrückern übergeben oder droht, im Schwachsinn zu verenden – im House of the Familiars.



    Im Silverbullet Saloon steppt nicht der Bär, sondern die wildesten Kreaturen, die man je gesehen hat. Die ruchlose Motorradgang The Pack treibt hier ihr Unwesen. Die zankenden, lärmenden, brutalen und stinkenden Biker mit ihren Höllenrädern geben mit ihrer gewaltigen Statur und ihren behaarten Körpern ein bedrohliches Bild ab. Randale und Vandalismus stehen auf der Tagesordnung bei den ungehobelten Typen. Wenn sie eine Fährte aufgenommen haben, lassen sie nicht mehr von ihren Opfern ab. Die martialische Truppe wurde von ihren Gebietern mit zerstörerischer Macht ausgestattet. Man sollte schnell sein, um den gigantischen Klauen der werwolf-ähnlichen Geschöpfe zu entkommen.


    Die Welt steht unter der Herrschaft beängstigender Kreaturen. Doch der Gebieter hat einige von ihnen als unwürdig erachtet. Diese armen Wesen verwandelten sich in abscheuliche, gekrümmte Geschöpfe, die tief unter der Erdoberfläche hausen und in ihrer Journey into Darkness dahinvegetieren. Die Ghouls lauern in stockfinsteren Höhlen und Gruben auf unschuldige Beute. Sie darben in der Dunkelheit, sind aber immer noch durstig nach Menschenblut. Nun wittern sie nach Jahren zum ersten Mal wieder Nahrung und wollen den frischen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen auskosten.



    Resistance ist eine eigene Macht. Die Waffen zerstörter Städte lagern im Bunker Operation Rage der menschliche Kampfmonster, die sich bereit machen für die Schlacht. Sie halten Zugehörige anderer Fraktionen gefangen und quälen sie. Ihre Macht bauen sie aus, indem sie das Adrenalin aus dem grünen Blut der Shadows extrahieren und sich spritzen. Wenn der Alarm erklingt, jagen die Killer die Eindringlinge durch ihr Labyrinth aus Stahl und Eisen. Mit Pistolen, Kettensägen und Messern bis unter die Zähne bewaffnet, verfolgen Resistance jedes Leben. Die Highspeed-Jagd beginnt. Nur, wer schnell ist, kann entkommen. Und man merkt: Das schlimmste Monster von allen ist der Mensch.


    Sie sind die Herrscher über die Welt! In Legenden tragen sie viele Namen – zum Beispiel Dämonen oder Blutsauger. Menschliche Zungen können ihren Namen nicht aussprechen und nennen sie Shadows, da sie aus Schatten entstehen. Bezwingt man ihre Festung „Shadowborn Manor“, einen majestätischen Palast der Legion of Blood, stört man das Festmahl zu Ehren des Lebenssaftes der Menschheit. Die Hausherren verführen die Arglosen und warten darauf, dass die Nacht hereinbricht, um frisches Blut zapfen zu können.



    Bei Traumatica hat man die Wahl: Verfällt man dem Wahnsinn im House of the Familiars? Will man zusammen mit The Pack Unschuldige jagen? Alle menschlichen Züge in der Dunkelheit als Ghoul verlieren? Möchte man mit Resistance um die Macht kämpfen? Oder wird man sich der Autorität der Shadows beugen? Jetzt muss man sich schnell entscheiden, bevor die Welt dem Untergang geweiht ist. Die Zeit von Traumatica hat begonnen!


    Folgende Attraktionen sind neben den Horrorhäusern und den Scarezones Battle for Traumatica, Shadow Bay und Gypsy Hollow geöffnet: Fluch der Kassandra, Matterhornblitz, Pegasus, Traumzeit-Dome und das ultimative VR-Erlebnis Abenteuer Atlantis – Traumatica Coastiality mit Samsung Gear VR-Brillen.


    Traumatica findet vom 20. September bis 4. November 2017 immer freitags und samstags sowie am 1., 2., 15. und 22. Oktober und vom 25. Oktober bis 4. November 2017 täglich (außer 2.11.) statt. Die Vorpremiere ist am 20.9.. Tickets für Samstage sowie für den Zeitraum vom 25.10. – 4.11. sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich. Alle Eintrittspreise unter http://www.traumatica.com. Einlass ist ab 18.45 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr.
    Um 21 Uhr und 22.30 Uhr findet die Show Rise of the Shadows – Traumatica on Ice in der Eis-Arena statt.


    Trailer:

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    • Offizieller Beitrag

    Die Map für das Event wurde veröffentlicht :)



    Quelle: Traumatica FB Seite

  • Bevor das Tor geöffnet wird, bekommt man von den Darstellern auf den Türmen Gesangs- und Feuerdarbietungen. Es lohnt sich also zeitig da zu sein.
    Nur wenige Minuten, nachdem das erste Tor (in Richtung Pegasus) offen war, ging auch das zweite (zu Resistance, Fallen und co auf).


    Also sind wir schnell zum Widerstand übergelaufen. Der Wartebereich ist hier interessanter Weise in einem Maisfeld leicht außerhalb auf einem Hügel, sodass man sich fragt Ist das hier schon Teil der Maze oder nur der Wartebereich.
    Dagegen sehen die Wartebereiche von The Fallen und The Pack deutlich weniger Spannend aus.


    Mein Vorschlag für die Inhaltlich sinnvollste Reihenfolge:

    • Resistance
    • The Fallen
    • The Pack
    • Rise of the Shadows (Ice Show)
    • Ghouls
    • Shadows

    Sehr empfehlenswert ist auch Traumatica Coastiality, passt aber inhaltlich nicht ganz zum Rest.


    Was man besser auslassen sollte ist die Geisterschlange. Diese hat auf jeder Kirmes mehr Live-Erschrecker und bietet keine Besonderheiten.


    Wir hatten uns, um nicht der Masse zu folgen und somit Zeit zu sparen für folgende Variante entschieden:

    • Resistance
    • Shadows
    • Ghouls
    • Traumatica Coastiality
    • Rise of the Shadows (Ice Show)
    • Geisterschlange (hätten wir besser weggelassen)
    • The Fallen
    • The Pack

    Wurde sogar beinahe knapp, wir haben aber alles ohne Shoxterpass geschafft.



    Insgesamt fand ich auch die "Scare Zone 1 - Battle for Traumatica" sehr gut gemacht.


    Toll ist insbesondere die sich durch das ganze Event ziehende Handlung mit den unterschiedlichen Fraktionen. Die Scare-Häuser sind thematisch sehr gut daran angepasst und bieten detaillierte und authentische Kulissen, die sich gut von einander unterscheiden.
    Die Erschrecker sind durchweg professionell und in ihrer Rolle (der entsprechenden Fraktion).
    Meist wartet zum Ende der Maze noch ein besonderer Schreckeffekt auf die Besucher, mit dem man so nicht vorher gerechnet hätte.


    Meine persönlichen Highlights sind dabei Shadows und Ghouls, aber auch The Pack und Resistance sind überdurchschnittlich. The Fallen war zwar auch nicht schlecht, fand ich aber nur durchschnittlich (wäre in anderen Parks sicherlich eine der Top Mazes).


    Wenn man versucht dieses Event mit denen von anderen Parks zu vergleichen (z.B. Movie Park, Walibi Belgien) hebt sich dieses deutlich von den anderen ab. Das liegt unter anderem an der durchgehenden Handlung, den Top-Thematisierten Häusern und der ganzen Aufmachung des Events (extra Öffnungszeit, eigenes Areal, das einen nie aus der Thematik raus lässt).


    Die 31€ Eintritt sind hier m.M.n. gut angelegt.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für deine Eindrücke :) Hört sich ja an als hätte der Park gegenüber den Horror Nights ne Schippe drauf gelegt. Wie waren damals ein wenig enttäuscht von dem Scare Faktor.
    Wie fandest dus im Vergleich zum Movie Park?

  • Insofern ich das überhaupt vergleichen kann fand ich es im Europa Park erschreckender.
    Das kann aber auch an mir liegen, dass ich da einfach mehr mitgegangen bin, bzw mich im MP weniger drauf eingelassen habe; zumal ich im EP eine schreckhafte Freundin am arm klammern hatte.


    Die Mazes bei Traumatica hatten (fast?) alle einen besonderen Schreckmoment als Finale, mit dem ich in der Form nicht gerechnet hätte und mehrfach böse überrascht wurde.
    Im Movie Park hingegen war ich öfter in der peinlichen Situation unerschrocken vor einem Erschrecker zu stehen, sodass wir uns einfach nur dumm angesehen haben (also der Erschrecker und ich).