Beiträge von jasi1983

    Für mich ging es nach einigen Jahren erneut zum Pfingstmarkt nach Wissembourg. Die Anfahrt ist einfach, es fallen keine Mautgebühren an, da sich das Fest direkt hinter der Grenze befindet. Parkplätze gibt es ausreichend in unmittelbarer Nähe des Stadtkerns.


    Der Jahrmarkt-Teil befindet sich auf dem Place de la Foire. Es handelt sich um eine klassische französische Kirmes. Enge Gassen, jede Menge Spielstände, Süßwarenstände und die typische französische Mentalität bei den Fahrgeschäften. Auf etwas längere Wartezeiten sollte man sich einstellen.


    Die Beschickung war dieses Jahr ganz nett. Es gab unter anderem einige Kinderfahrgeschäfte, einen alten Autoscooter und für die mutigeren gab es natürlich auch 5 Fahrgeschäfte. Es stand die alte Raupenbahn “La Chenille” von Hoffman & Fils. Die Fahrt war für 4 € ganz ok. Sie fuhr immerhin vorwärts und rückwärts. Leider fehlte das typische Animieren der Fahrgäste komplett, dadurch war die Stimmung während der Fahrt sehr verhalten. Das ehemalige US-Fahrgeschäft “Super Bowl” von Remonds war eine Erfahrung wert. Leider ist es sehr in die Jahre gekommen. Man darf sich von Kabelbinder- und Klebebandreparaturen nicht abschrecken lassen. Für mich an diesem Kerwe-Tag das erschreckendste Erlebnis der Polyp “King Monster” von Dir Drouin. Dieser Polyp ist optisch kein Highlight, aber an Geschwindigkeit und Drehungen kaum zu überbieten. Ich war froh, als die Fahrt vorbei war.


    Fazit:

    Eine schöne Veranstaltung, die gut mit dem restlichen Fest verbunden werden kann. Sonntags ist der große Trachtenumzug und montags das Reitturnier mit anschließendem Höhenfeuerwerk. Was mich persönlich etwas stört, ist die fehlende Essensauswahl. Entweder gibt es nur massenhaft süßes Essen (Crêpes, Churros, Waffeln) oder Kebab. Preislich fand ich die Fahrgeschäfte teuer.


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    Am Samstag Abend, 18.05.2024 ging es für mich zur Pfingstmesse nach Germersheim. Im Umfeld des Festgeländes stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung, allerdings sind sie in den Abendstunden recht unangenehm alleine zu erreichen..


    Die Beschickung war nicht sonderlich toll, aber für einen kurzen Stopp vollkommen ausreichend, wenn man klassische ältere Fahrgeschäfte mag. Zum einen gab es den “Hollywood Star” der Schaustellerfamilie Klinkerfuß. Für mich persönlich immer wieder ein Highlight, dieses in den Abendstunden zu bewundern. Leider fuhr er an diesem Abend wie auch in Landau nie mit mehr als 5 Personen und das obwohl der Fahrpreis bei 3,50 € lag und er eine Fahrzeit von 6-10 Minuten bot. Direkt gegenüber stand der "Olympia Express” von Thelen. Ganz konsequent wurde von ihm sein Programm abgezogen. Schlagermusik mit Lichteffekten, einfach schön dort zu verweilen und zuzusehen. Für mich die absolute Überraschung des Besuchs der Polyp “Beach Monster“ von Klinkerfuß. Selten habe ich auf einer Kirmes gesehen, dass ein Polyp ständig mit voller Auslastung fährt. Dieser Polyp kann mit modernen Fahrgeschäften locker mithalten. Eine perfekte Kombination aus moderner Musik, einer perfekten Lichtshow und einem perfekt darauf abgestimmten Fahrerlebnis.


    Fazit:

    Eine kleine, aber feine Kirmes, die man zum Zwischenstopp mitnehmen sollte. Preislich absolut im Rahmen. Es gab eine gute Auswahl am Essensangebot, allerdings sollte man nichts außergewöhnliches erwarten. Der “Biergarten” von Barth ist wie jedes Jahr nett aufgebaut und lud zum Verweilen ein.



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    Am Samstag, 04.05.2024 fuhr ich die knappen 50 km zur Mannheimer Maimesse. Vor Ort gab es in unmittelbarer Nähe ausreichend kostenlose Parkplätze.


    Der Aufbau ist wie jedes Jahr identisch. Es gibt einen Rundweg um die komplette Kirmes. Es gab ausreichend Essensstände, die zum einen in einem separaten Abschnitt aufgebaut waren, sowie zwischen den Fahrgeschäften. Spiel- und Losstände gab es vereinzelt und für die kleinen Besucher gab es wie jedes Jahr die Kinderachterbahn Gold Rusher und diverse Kinderkarussells. Für die Mutigeren gab es in diesem Jahr richtige Highlights an Fahrgeschäften. Mein normaler Kirmesbesuch beginnt standardmäßig mit einer Runde Break Dance, aber auf diese verzichtete ich dieses Mal, da der Bayern Breaker von Zinnecker dort stand. Nach gefühlt hunderten Chancen hab ich nach der Speyerer Frühlingjahrsmesse entschieden, in Zukunft diesen nicht mehr zu fahren. Er ist und bleibt einfach schlecht. Als erstes fuhr ich somit “The Beast” als Überschlagsfahrt. Ich war positiv überrascht, wie angenehm sich das Fahrgeschäft beim Überschlag fährt. Als nächstes stand Ghost Rider auf dem Plan. Die Mitarbeiter waren extrem freundlich und hilfsbereit. Die Fahrt dauerte fast 5 Minuten. Für mich definitiv viel zu lang und dieses Fahrgeschäft wird mich als Fahrgast nicht mehr sehen. Die Bügel waren absolut unbequem und irgendwie hatte ich null Halt mit diesem System. Escape von Köhrmann bekam von mir seine zweite Chance. Aber nach wie vor kann ich den riesigen Hype um dieses Fahrgeschäft nicht verstehen. Es ist nett, mit langen Fahrzeiten, preislich mit 6 € absolut in Ordnung, aber die Fahreigenschaften und das komplette Fahrprogramm treffen nicht meinen Geschmack. Optisch im Dunkeln ein absolut schönes Fahrgeschäft, aber leider nicht mehr. Das absolute Highlight war für mich der Voodoo Jumper von Schäfer. Das Gesamtpaket dieses Fahrgeschäfts stimmt einfach. Die Fahrt ist nicht besonders spektakulär, allerdings die Show während der Fahrt, mit ihrer riesigen Flamme, die aus dem Kessel schießt, die Musik und die Lasershow gleichen dies absolut aus. Fast jede dritte Fahrt war an diesem Samstagabend eine Showfahrt. Ich bin immer noch absolut begeistert.


    Fazit:

    Eine rundum gelungene Kerwe, wo sich ein Besuch lohnt. Leider lässt das Besucher Klientel etwas zu wünschen übrig, das könnte man mit etwas mehr Sicherheitspersonal und Polizeipräsenz in den Griff bekommen. Preislich vollkommen ok, allerdings sind die Fahrzeiten recht unterschiedlich.


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    Wie jedes Jahr stand für mich der Besuch des Landauer Maimarkts auf dem Programm. Da ich mehrfach diesen besucht habe, kann ich euch nur die verschiedenen Eindrücke in meinem Bericht beschreiben. In diesem Jahr wurde sich richtig Mühe mit der Beschickung anlässlich der 750 Jahrfeier gemacht und hat im Vergleich zu den vergangenen Jahren versucht, das Angebot zu verbessern.


    Der Messplatz befindet sich mitten in der Stadt und bietet dadurch eine gute Anbindung an das ÖPNV Netz der Stadt. Direkt vor dem Platz befindet sich eine Bushaltestelle, wo regelmäßig Linienverkehr zum Hauptbahnhof abfährt. Die Parksituation mit dem Auto ist etwas schwieriger. Im Umkreis ist derzeit das Parkhaus wegen Umbaumaßnahmen geschlossen und in einigen umliegenden Straßen wurde die Höchstparkdauer auf 2 Stunden reduziert. Da man versucht, die Stadt autofrei zu bekommen, wird das Parken auch an allen Tagen durch das Ordnungsamt streng kontrolliert.


    Die Kirmes besteht wie in den vergangenen Jahren aus vier Bereichen. Der Fressgasse, dem Krämermarkt, Kirmes Bereich und dem Pfälzer Weindorf. Direkt vor dem Bereich des Weindorfes steht das Riesenrad Juwel von Barth. Leider wird der direkte Blick aus dem Weindorf durch die Bühne versperrt. Die Fressgasse bietet genügend Auswahl an verschiedenen Speisen, diese wird dieses Jahr durch eine Cocktailbar ergänzt. Fahrgeschäfte gibt es trotz des Stadtjubiläums keine große Auswahl. Bei dem Hollywood Star von Klinkerfuß. Die Fahrzeit lag bei 9 Minuten, bei der man einen schönen Blick über den Messplatz erhält. Leider wird die musikalische Untermalung der Fahrt durch den gegenüber aufgebauten “Break Dancer” von Wingernder übertönt. Die Runde kostet 4 € und am Familientag 2,50 €. Da dieser direkt aus den SAD Maschinenfabrik mit neuen Gondel Kreuzen aufgebaut wurde, merkt man bei der Fahrt schon, dass es sich angenehmer fährt. Allerdings habe ich mir mehr Show erwartet. Der Auftritt ist sehr verhalten, so wie der Besucherandrang.



    Fazit:

    Eine kleine Kerwe, die man immer mal wieder besuchen kann. Für mich hat noch ein weiteres Fahrgeschäft gefehlt, was unverständlich ist, da der notwendige Platz vorhanden wäre. Der Abschlusstag war für mich ein reines Desaster. Zu verstehen, dass man durch den direkt daneben liegenden Zoo auf ein Abschlussfeuerwerk verzichtet, aber eine Feuershow mitten in der Menschenmenge. Der Gedanke war ja schon nett, aber den Trommelpalast Mannheim als Umzug durch die Menschenmassen laufen zu lassen, um dann die Feuershow vor einem unbeleuchteten Riesenrad zu begleiten, ist eine fragwürdige Planung. Nach der Show den Fahrgeschäften noch zwanzig Minuten Fahrzeit zu geben, um um 22 Uhr zu schließen, sind nicht gerade Schausteller freundlich. Ich hoffe, dass man für zukünftige Veranstaltungen daraus lernen kann.







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    Am Mittwoch, den 01.05.2024 besuchte ich den Pirmasenser Maimarkt. Die Anreise war problemlos, im Umkreis des Geländes stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Mit dem ÖPNV ist die Anreise etwas schwierig.


    Der Festplatz ist auf allen Seiten von einem Krammarkt mit den typischen Fliegenden Händlern umgeben. Die Beschickung ist nicht besonders, allerdings kann man in den vergangenen Jahren eine deutliche Steigerung erkennen. Es war ein Autoscooter vor Ort, der recht gut angenommen wurde. Allerdings empfand ich die Fahrzeit etwas zu kurz. Direkt gegenüber befand sich das Chaos der Schausteller Spangenberg. Preislich war es mit 5 € und einer Fahrzeit von 6 Minuten, war der Preis vollkommen angemessen. Leider war die Fahrbereitschaft der Besucher etwas zurückhaltend. Es stand noch der Break Dance von Spangenberg. Optisch ein schöner Break Dance. Der Rekommandeur war etwas merkwürdig. Die Sprüche waren teilweise weit unter der Gürtellinie. Stimmung herrschte gar keine während der Fahrt. Die Fahrzeit und der Preis waren für 4 € angemessen. Die absolute Überraschung war Mama Caramba von Jansen, das eigentlich nur ganz selten in der Gegend unterwegs ist und sich dann ausgerechnet für einen Standplatz in Pirmasens entschieden hat. Von den Show Effekten und der Optik ein sehr gepflegter Taumler. Die Besucher nutzten ihn allerdings mehr als ein Fotomotiv, anstatt eine Fahrt darauf zu wagen. Das Riesenrad “Alte Liebe” ist leider etwas klein und bedürfte dringend einer ordentlichen Generalüberholung.


    Fazit:

    Man merkt deutlich, dass man sich in einer Stadt mit der höchsten Pro Kopf Verschuldung Deutschlands befindet. Die Besucherzahl war eigentlich nicht schlecht, allerdings wurden die Fahrgeschäfte kaum angenommen. Die Auswahl an Essensständen war mehr als ausreichend und für jeden Geschmack etwas dabei und die Preise lagen deutlich unter dem Kirmes Durchschnitt. Wie auch bei Fahrgeschäften wurden diese nicht besonders angenommen und Essen und Trinken wurde mitgebracht. Und teilweise lungerten schon merkwürdige Gestalten um das Festgelände. Wenn die Kirmes auf der Route liegt, ist es einen kurzen Stopp wert, aber mit einer langen Anreise unnötig.




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    Am Samstagabend, 06.04.2024 machte ich mich bei bestem Frühlingswetter auf den Weg nach Speyer zum Frühjahrsmesse 2024. Die Anfahrt sowie die Parksituation ist auf Grund der perfekten Lage des Festplatzes jedes Jahr problemlos. Im nahen Umfeld des Geländes gibt es ausreichend kostenlose Parkplätze.


    Der Festplatz war wie jedes Jahr als Kreis aufgebaut und von der Beschickung nicht besonders spektakulär. Die Fahrgeschäfte sind recht ansehnlich aufgebaut, so dass jedes gut zur Geltung kommt. Direkt zu Beginn habe ich meinen fehlenden Count auf der Krake XXL gemacht. Von der Fahrt her recht solide und mit einer Fahrzeit von fast 5 Minuten mehr als akzeptabel. Aber das Personal hat es komplett ruiniert. Dieses legte ein unmögliches Verhalten an den Tag. Foto und Videoaufnahmen waren anscheinend nicht erwünscht. Die erste Stufe hinter der Absperrung durfte man aus Sicherheitsgründen nicht betreten, stellte man sich dennoch darauf, wurde man umgehend gemaßregelt. Jedoch turnte das Personal hinter der Absperrung herum oder tippte auf den Handys herum. Das Beste war, als eine Leiter aufgestellt wurde, um die Feuerprojektoren zu starten, während das Fahrgeschäft fuhr. Mehr kann man eigentlich nicht zum Thema Sicherheitsaspekt schreiben. Als nächstes fuhr ich den Bayern Breaker von Um es kurz zu machen, ich werde mit diesem Break Dance einfach nicht warm. Irgendwie passt alles nicht so ganz zusammen. Die Fahrt war für 5 € schon etwas grenzwertig. Optisch ist er ganz ok, bis auf die falschen Gondel-Bedruckungen. Es kann eigentlich nicht so schwer sein, einfach das Zinnecker Logo in der Winterpause mit Folie zu überkleben. Vom Fahrstil her ist er mir einfach viel zu ruppig, zu unruhig und die Reko passt nicht zusammen. Der Musikexpress 3000 hat mich am meisten enttäuscht. Die Fahrt war nicht wirklich toll, die Musikauswahl passte gar nicht, die Stimmung war gar nicht vorhanden und die Fahrzeit war mit 2,5 Minuten recht kurz. Der Avenger hat eine richtig gute Show abgeliefert, immer wieder eine tolle Musikauswahl getroffen, mal mit Feuer, mal mit Nebel. Zum Zusehen richtig schön. Leider war der Andrang an diesem Fahrgeschäft recht groß und ich habe somit auf eine Fahrt verzichtet.


    Fazit:

    Für mich eine Kirmes, die man jedes Jahr besucht, es gibt immer mal wieder ein überraschendes Fahrgeschäft. Allerdings fehlt mir die Abwechslung in der Beschickung. Mir persönlich hat die Stimmung auf dem kompletten Gelände gar nicht gefallen. Die Mitarbeiter an fast allen Fahrgeschäften waren extrem unfreundlich und genervt. Extrem überrascht hat mich der nicht vorhandene Besucherandrang an den meisten Fahrgeschäften. Selbst am Bayern Breaker gab es immer wieder Fahrten, wo einige Gondeln leer fuhren. Was mich extrem störte, waren die fast immer gleichen musikalischen Anfänge an den Fahrgeschäften. Es gibt noch mehr Lieder wie “ Hier spricht der Kapitän”. Trend hin oder her, aber wenn den ganzen Abend alle Fahrgeschäfte dieses Jingel spielen, nervt es etwas. Die Essens- und Getränkeauswahl war meiner Meinung nach ausreichend. Für jeden Geschmack war etwas dabei und der Biergarten von Barth lud wie immer zum geselligen Verweilen ein.


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    Samstag Abend, den 23.03.2024 besuchte ich zum ersten Mal den Mainzer Rheinfrühling. Die Parksituation ist extrem gut, da sich im Umkreis das Regierungsviertel befindet und somit jede Menge Parkflächen zur Verfügung stehen. Im näheren Umfeld zum Rheinufer gibt es einige Parkhäuser, die preislich im unteren Level angesiedelt sind.


    Am Veranstaltungsplatz angekommen, merkt man direkt den Unterschied zu den typischen Kirmes Veranstaltungen. Die Kirmes ist nicht klassisch auf einem Platz aufgebaut, sondern erstreckt sich entlang des Rheinufers. Es gibt die Möglichkeit, sich auf Stufen entlang der Promenade zu setzen und den vorbeifahrenden Schiffen zuzusehen. Es gibt viele Essens- und Getränkestände, sowie die typischen Kirmes Spielstände.


    Die Beschickung ist nicht sonderlich spektakulär, aber es ist für jeden etwas dabei. Den Mittelpunkt der Kirmes bildeten das Haunted Mansion, Chaos Pendel und der Break Dance. Leider sind die Fahrgeschäfte direkt vor dem Rhein positioniert und verdecken so etwas die Aussicht. Mein persönliches Highlight: Haunted Mansion. Lange habe ich darauf gewartet, das Geisterschloss endlich live zu sehen. Optisch ein sehr detailreiches Fahrgeschäft, das durch seine eingearbeiteten Details zum Verweilen einlädt. Die Fahrt war, wie soll man es sagen, ok für eine Reisende Geisterbahn. Das Personal war extrem freundlich und war zu kleinen Scherzen aufgelegt. Direkt daneben stand das Chaos Pendel von Ottens, welches von den jungen Besuchern gut angenommen wurde. Der Break Dance von Wingender stand daneben. Dieser hat die Winterpause extrem genutzt und aufgerüstet. Nach der Fahrt war ich mehr als überrascht. Die Fahrtdauer lag bei knapp fünf Minuten. Es stimmte bei der Fahrt einfach alles, sowohl optisch als auch musikalisch war alles auf dem Punkt. Er hat sich extrem verbessert.


    Fazit:


    Eine schöne Veranstaltung, etwas ungewöhnlich, aber ich werde wieder hinfahren, allerdings nur, wenn die Temperaturen frühlingshafter sind. Etwas negativ aufgefallen ist, dass sehr viele Besucher Ihre alkoholischen Getränke mitgebracht haben und dementsprechend viel Sicherheitspersonal und die Polizei unterwegs waren. Der Aufbau ist an manchen Stellen etwas komisch. Am Ende der Kirmes standen jeweils der Autoscooter und der Aviator. Dies waren absolut ruhige Ecken, die recht wenige Fahrgäste anlocken. An einigen Stellen gab es durch die Begrünung der Uferpromenade kleine Sackgassen an den Ständen. Es gab reichlich Auswahl an Getränke- und Essensständen, allerdings fehlte mir eine vegetarische bzw. vegane Alternative zu frittiertem Blumenkohl und Champignons. Das Feuerwerk am Eröffnungstag war richtig schön, allerdings bin ich einfach kein Fan von Feuerwerken die an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig gezündet werden.


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    Für mich ging es am Samstag, den 16. März 2024 zur zweiten Kirmes in diesem Jahr zum Ostermarkt nach Saarlouis.

    Die Kirmes findet mitten in der Innenstadt statt,was die Parkplatzsuche in der Nähe der Veranstaltung recht einfach gestaltet. Die Parkgebühren waren wie erwartet recht günstig.


    Die Kirmes ist in einem Kreis aufgebaut, die Laufwege sind sehr breit. Die Auswahl an Fahrgeschäften war überschaubar und ein Spangenberger Heimspiel. Im Grunde gab es für jeden Geschmack eine Attraktion. Für mich die absolute Überraschung des Abends, der Break Dance von Spangenberg. Ich hatte ihn von der letzten Saison nicht in allzu guten Erinnerungen. Die Fahrzeit lag bei etwa 3 Minuten für 4 €. Das Magic von Spangenberger war direkt vor einer Kirche aufgebaut, was eine richtig schöne Kulisse in der Dämmerung bot. Leider war die Fahrt recht unterschiedlich für 4 €. Einmal eine wunderschöne lange Fahrt und die nächste Fahrt einfach nur ein Standard Programm abgespielt. Die Abläufe beim Ticketkauf waren absolut störend. An einem Samstagabend blieb die vordere Kasse geschlossen und man musste hinten Tickets lösen. Nach dem Ticketkauf konnte man das Fahrgeschäft nicht verlassen und musste an der Rückwand aufgestellt bleiben. Was absolut verwunderlich war, da nicht die Massen an dem Fahrgeschäft waren. Zusätzlich fand ich das Personal unfreundlich und recht ruppig. Etwas schade war die nächste Attraktion Ecke mit der Schaukel “Chaos” von Spangenberger, der “Blue Hawaii” von Pistorius und der “Marvel Station” von Roos. Durch die Schaukel, die optisch ein super Bild bot, kamen die anderen Fahrgeschäfte überhaupt nicht zur Geltung. An der Schaukel herrschte absolutes Gedränge und an den anderen Fahrgeschäften war kaum Betrieb für einen Samstagabend.



    Fazit:


    Eine schöne Kirmes, die für jeden etwas bietet. Die Nähe zu Frankreich ist zu spüren. Zuckerwatte in allen Varianten und jede Menge Crêp Stände. Es gab für meinen Geschmack zu viele Spielbuden und die Speisenauswahl war etwas begrenzt. Die typischen saarländischen Spezialitäten (gegrillte Lyoner und Dippelabbes) gab es.


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    Am Samstag, den 10.02.2024 ging es nach der Winterpause zur ersten Kirmes des Jahres nach Frankreich zur Foire du Carnaval. Obwohl die Wettervorhersagen nicht optimal waren, wagten wir die knapp 150 km nach Metz.


    Die Anreise mit dem Auto war problemlos. Unter dem Place de la République in einem Parkhaus stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Am Festplatz angekommen, konnte man die Unterschiede zu einer Deutschen Kirmes direkt bemerken. Am Eingang stand ein Stand mit Barbe à papa, der die Zuckerwatte in den Landesfarben verkauft und die typischen bunten Süßwarenstände. Der Aufbau ist recht landestypisch, ohne großen Wert auf Optik zu legen. Von der Beschickung war für jeden etwas dabei, allerdings hauptsächlich für Kinder. Die Schaukel “Extreme” war von der Fahrtzeit richtig gut. Sehr schade war, dass es keine Rückwand und Deko gab. Das Absolute Highlight ist der Freefall Tower “Tower Power” von Boursier. Für 5 € kann man zwei Abfahrten und einen grandiosen Blick über Metz genießen. Die Fahrt mit der “Black Pearl” war recht lang mit dem Stehkäfig eigentlich toll. Aber das ständige Quietschen und Knarren war nicht gerade vertrauenswürdig. Die Kinderachterbahn “Le Cobra” war die absolute Überraschung. Vor der Fahrt wurden erst die Rollen des Liftes geölt. Gefühlt wurden die 7 Runden ohne zu bremsen gefahren. Für 4 € absolut empfehlenswert. Die Schießbude, die auf dem Gehweg aufgestellt war, hallte über den gesamten Platz. Unter anderem wurde mit Pumpguns auf Tonscheiben oder Dosen geschossen.


    Fazit:


    Ein guter Einstieg in die Kirmessaison 2024 um französische Attraktionen zu sehen. Allerdings lohnt sich eine weite Anreise schon aufgrund der Öffnungszeiten und der recht geringen Auswahl an Fahrgeschäften nicht. Sehr ungewohnt war die Essensauswahl. Es gab lediglich Galette, Crêpe, Churros und die typischen gefüllten Boule de Berlin. Wer sich versorgen möchte, kann dies in der nahegelegenen Galerie Lafayette machen. Für den Eröffnungstag waren kaum Besucher vor Ort. Für Kinder gibt es eine richtig große Auswahl an Fahrgeschäften. Etwas enttäuschend war die Atmosphäre. Es war alles sehr ruhig, kaum Musik.


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