Im Serengeti-Park Hodenhagen hat ein mutmaßlich alkoholisierter Bootsführer ein Boot gegen eine Uferböschung gelenkt. Hierbei wurden vier Kinder leicht verletzt.
Bei einem Bootsunfall im Serengeti-Park Hodenhagen sind vier Kinder leicht verletzt worden. Gegen den alkoholisierten Bootsführer wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt, wie ein Polizeisprecher am Sonntag, den 18. Juni mitteilte.
Der Mann hatte das Fahrzeug am Samstag gegen die Uferböschung gelenkt, wie die Polizei mitteilte. Elf weitere Fahrgäste blieben unverletzt. Wie schnell das Boot unterwegs war, konnte der Fahrer nicht sagen.
Die Fahrt mit dem „Airboot“ gilt als einer der Höhepunkte im Park. Das Boot wird mit einem riesigen Luftpropeller angetrieben und führt die Gäste auf Wasserwegen über das Gelände. Bei der Unfallaufnahme habe sich herausgestellt, dass der Bootsführer bereits alkoholisiert mit dem Auto zur Arbeit gefahren sei, was ebenfalls ein Strafverfahren nach sich ziehe.
Kommentare 2
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Woran hat es gelegen? Der Job zu langweilig? Die Nacht vorher Junggesellenabschied gefeiert, aber am nächsten Tag arbeiten müssen? Chronische Depression?
Hätte es dem Personal Manager auffallen müssen/können?
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Ich glaube das Operatoren heute direkt zu ihrer Attraktion gehen ohne beim Betriebsleiter vorstellig zu werden.
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