Liseberg: Großbrand im Schwimmbad Oceana

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13.09.2025 - Fantasiana
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Wiederaufbau schreitet voran...

Zehn Monate nach dem tragischen Brand in Lisebergs Wasserpark Oceana, haben die Wiederaufbau-Arbeiten einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die Abrissarbeiten sind nun abgeschlossen, und nach einer positiven Entscheidung durch Lisebergs Verwaltungsrat können die Arbeiten zur Fertigstellung einer neuen Wasserwelt – die in zwei Jahren erfolgen soll – in eine neue Phase starten. In diesem Zuge hat Liseberg nun auch neue Visualisierungen des Wasserparks veröffentlicht, die das teilweise veränderte Aussehen des Rutschenturms zeigen.


„Wir haben uns unter anderem dafür entschieden, in neue Technik für die Rutschen zu investieren, um sie feuerfester zu machen. Außerdem haben wir uns bei dieser Gelegenheit für eine hellere Farbe des Attraktionsturms entschieden, damit er sich besser in das umliegende Stadtbild einfügt“, erklärt Lisebergs Geschäftsführer Andreas Andersen.


Ziel sei es, in etwa zwei Jahren eröffnen zu können. Das Projekt sei jedoch von Natur aus komplex, und es gebe viele verschiedene Faktoren, die den Zeitplan beeinflussen könnten. Seit ein paar Wochen nimmt der Attraktionsturm am südlichen Ende des Oceana wieder Gestalt an. Im Februar 2025 soll dann mit dem Einbau der neuen Brettschichtholzbalken begonnen, und im Frühjahr die Wasserattraktionen im Schwimmbadbereich installiert werden. Wenn alles nach Plan läuft, soll das Projekt bis zum Ende des Sommers vollständig wetterfest sein.


„Das Jahr 2024 mit solch positiven Nachrichten abzuschließen, ist eine großartige Art, das Jahr zu beenden. Oceana wird eine wichtige und mit Spannung erwartete Ergänzung zu Göteborgs ohnehin schon vielfältigem Erlebnisangebot sein und die Attraktivität der Region weiter steigern“, freut sich Kurt Eliasson, Vorstandsvorsitzender von Liseberg.


Leiche nach Brand in schwedischem Wasserpark geborgen

Aus den Trümmern eines Anfang der Woche abgebrannten Wasserparks in Schweden ist eine Leiche geborgen worden. Das teilte die Polizei in Göteborg am Freitag mit. Es war zunächst nicht klar, ob es sich dabei um den seit Ausbruch des Feuers vermissten Mann handelte.


Am Montag war in dem neuen, noch nicht eröffneten Wasserpark "Oceana" ein Feuer ausgebrochen. Nach Angaben des Rettungsdienstes nahm der Brand seinen Anfang in einer Wasserrutsche, später stand das gesamte Gebäude auf dem Gelände des großen Göteborger Vergnügungsparks Liseberg in Flammen. Insgesamt wurden 22 Personen bei dem Brand leicht verletzt, und ein Mann wurde vermisst.


Bisher war es den Rettungskräften aufgrund der Einsturzgefahr nicht möglich gewesen, alle Teile des zerstörten Gebäudes zu betreten. Auch am Freitag war der Brand immer noch nicht vollständig gelöscht. Dennoch konnte die Polizei ihre Ermittlungen vor Ort aufnehmen und fand dabei eine Leiche. Diese solle nun identifiziert werden, teilte die Polizei mit.


Brand erneut aufgeflammt

Gestern Abend gegen 22 Uhr ist das Feuer in Oceana erneut aufgeflammt. Der Brand schien bis dahin unter Kontrolle gebracht worden zu sein, dann kam es aber wieder zu einer neuen, großen Flammenbildung und starker Rauchentwicklung. Ein Mitarbeiter wird nach wie vor vermisst. Aufgrund der Einsturzgefahr können die Rettungskräfte aktuell allerdings weder für Löscharbeiten noch für die Vermisstensuche alle Bereiche des Wasserparks erreichen, was die erneuten Löscharbeiten natürlich erschwert.

Anwohner wurden gebeten, dem Einsatzort fernzubleiben.



Fotoquelle: Loopings.nl

Inhalte der Pressekonferenz vom 13.02.2024, 11:00h

Vertreter von Rettungskräften, Liseberg sowie Bauträger NCC geben die Pressekonferenz.

Wie bereits in den Medien gesehen wurde, gab es mehrere Brandgasexplosionen, die Ursache des Brandes ist nach wie vor unklar. Die seit gestern vermisste Person wird leider immer noch vermisst.


Nach 18 Minuten ist die PK beendet. Leider hat sie noch keine neuen Erkenntnisse gebracht...

Update 19:14 Uhr

Am Montagmorgen brach im Liseberg Oceana in Göteborg ein Großbrand aus, der zur völligen Zerstörung des Gebäudes führte. Das Feuer, das an der Außenseite des südlichen Teils des Gebäudes ausgebrochen war, griff schnell auf Teile der Schwimmhalle über.


Eine Person, die im Auftrag von Liseberg an dem Projekt arbeitete, wird immer noch vermisst und die Polizei hat eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Insgesamt sechzehn Personen haben sich wegen leichter Verletzungen in ärztliche Behandlung begeben, die alle das Krankenhaus wieder verlassen haben.


Wir sind zutiefst betrübt über den verheerenden Vorfall, der sich im Oceana ereignet hat. Unsere Hauptaufgabe besteht nun darin, die Polizei bei der Suche nach der vermissten Person zu unterstützen und den Angehörigen und Opfern beizustehen", so Andreas Andersen, CEO von Liseberg.


Das Hauptaugenmerk lag im Laufe des Tages darauf, weitere Personenschäden zu vermeiden und ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern.


Das Liseberg Grand Curiosa Hotel und die benachbarten Bürogebäude von Liseberg mussten im Zusammenhang mit dem Brand evakuiert werden. Alle Gäste, die heute und morgen im Liseberg Grand Curiosa Hotel einchecken wollten, wurden über die Absage informiert. Das Hotel, das Schauspielhaus von Liseberg und die Restaurants bleiben für den Rest des Tages und morgen, Dienstag, geschlossen.


Liseberg steht in ständigem Kontakt mit den Rettungsdiensten, der Polizei, Sahlgrenska und dem Bauunternehmen NCC, um die Maßnahmen zu koordinieren und aktuelle Informationen zu erhalten.


Gemeinsam mit NCC lädt Liseberg die Medien am Dienstag, den 13. Februar 2024 um 11 Uhr zu einer Pressekonferenz ein.

Update von Tagesschau.de

Dunkle Rauchschwaden ziehen über Göteborg:

Noch vor der Eröffnung steht ein Wasserpark in Flammen. Zwölf Menschen wurden leicht verletzt - die Polizei räumte ein umliegendes Hotel und angrenzende Büros.

In einem neuen, noch nicht eröffneten Wasserpark im schwedischen Göteborg ist ein Großbrand ausgebrochen. Das bestätigte ein Sprecher des Freizeitparks Liseberg, zu dem das Spaßbad "Oceana" gehört, der Nachrichtenagentur TT. Demnach stehe das gesamte Gebäude in Flammen.Nach Angaben der Polizei wurden zwölf Menschen leicht verletzt. Sie konnten sich demnach selbst in medizinische Behandlung begeben. Die Brandursache des sich noch im Bau befindenden Wasserparks ist noch nicht bekannt. Ermittler gehen nach eigenen Angaben von einem Arbeitsunfall aus.


Anwohner sollen Fenster geschlossen halten

Auf Aufnahmen des schwedischen Fernsehsenders SVT ist zu sehen, wie sich dunkler, dichter Rauch über der Stadt ausbreitet. Der Rettungsdienst rief Anwohner auf, in ihren Wohnungen zu bleiben und Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Polizei räumte ein angrenzendes Hotel und mehrere zum Liseberg-Freizeitpark gehörende Büros im Herzen von Göteborg.

Nach Angaben der Freizeitpark-Verwaltung brach das Feuer im Außenbereich der neuen Attraktion "Oceana Waterworld" aus und erfasste rasch das gesamte Gebäude. Als der Brand ausbrach, seien keine Gäste im Spaßbad gewesen.


Bad sollte im Sommer eröffnet werden

Der Wasserpark "Oceana" sollte im Sommer eröffnet werden. Er soll Teil von Liseberg werden, dem größten Freizeitpark Skandinaviens. Die Baukosten wurden von der Nachrichtenagentur TT mit umgerechnet rund 110 Millionen Euro beziffert.

Eine Sprecherin des zuständigen Bauunternehmens NCC sagte, dass die Bauarbeiten im Wasserpark fast abgeschlossen waren. Die Schlussbesichtigung war demnach für April geplant. Kürzlich habe man die Becken mit Wasser befüllt, teilte die Sprecherin mit.


erstes Statement von Liseberg

Es gab eine erste offizielle Stellungnahme von Liseberg zum Großbrand:


In der Oceana Waterworld ist ein Großbrand ausgebrochen. Das Feuer brach an einer der Wasserattraktionen außerhalb des Gebäudes aus und griff dann auf das gesamte Gebäude über.

Im Moment konzentrieren wir uns darauf, die Rettungsarbeiten vor Ort zu unterstützen und uns ein besseres Bild von der Lage zu machen, was passiert ist und wie groß der Unfall ist.

Wir haben die Gäste des Grand Curiosa Hotels und die benachbarten Büros evakuiert und informieren laufend Mitarbeiter und Lieferanten.

Sobald wir mehr wissen, werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Im Moment verweisen wir auf die Rettungsdienste und die Polizei.

Am Montagmorgen brach in Lisebergs neuer Indoor-Wasserwelt Oceana ein Großbrand aus. Wie genau das Feuer ausgebrochen ist, ist noch nicht bekannt. Auf den Aufnahmen ist eine riesige schwarze Rauchwolke zu sehen, die von dem Feuer ausgeht. Mehrere Rettungskräfte sind im Einsatz, um das Feuer zu löschen.


Der Alarm wurde gegen 10:00 Uhr morgens ausgelöst, als mehrere Zeugen die großen Rauchschwaden bemerkten. Mårten Westlund, PR- und Kommunikationsmanager von Liseberg, sagte, die Geschäftsführung habe wegen des Brandes eine Krisensitzung einberufen.


Es wurde bestätigt, dass das Feuer in dem Bereich ausgebrochen ist, in dem sich die Rutschen befinden.


Das Schwimmbad befindet sich noch im Bau und ist daher für Besucher nicht zugänglich. Mehrere Bilder des Brandes sind auf Platform X aufgetaucht.


Kommentare 2

  • Das ein Brand in einer Rutsche ( wie auch immer das passiert ist) so ausaten kann..

  • Inzwischen wurde die Leiche des vermissten Mitarbeiters gefunden. Angesichts des Fundortes muss er schon zu Beginn des Brandes ums Leben gekommen sein. Meine Gedanken gelten der Familie und den Kollegen.


    In den schwedischen Medien war auch zu lesen, dass ein anderer Arbeiter zwei seiner Kollegen mit einem Hubwagen von einem Dach geholt hat, die sonst nur durch den da schon verbrauchten Treppenturm ihren Arbeitsplatz hätten verlassen können.