Jackie Moon treibt wieder Ihr Unwesen im Fort Fun Abenteuerland
Wir wurden eingeladen zum Presseevent für das Fort Fear Horrorland und haben das Event für euch genauer unter die Lupe genommen
Hinweis: Hier geht es nur um das Event, einen separaten Parkcheck wird es später von mir geben.
Während des Wartens auf die Pressekonferenz, tummelten sich bereits viele Scareactors in der Westernstadt des Fort Funs (ab ca. 16 Uhr).
Einige interessante Fakten zum Event von der Pressekonferenz im Saloon:
Die Horrorrhäuser und der Horrorwald:
13 Moonstreet:
Triff auf Jackies völlig durchgeknallte Verwandte! Mit viel Witz und Liebe im Detail geht es eher weniger gruselig im Geburtshaus von Jackie zu. So können Familien bereits mit Kindern ab 12 Jahren gemeinsam auf Tour gehen. Aber seid gewarnt Lacher sind garantiert
ApoKryph:
Auf in die Hölle! In der Warteschlange der Devils Mine trifft man auf einige FunHouse Elemente und natürlich auch auf Dämonen Euch erwartet ein langes Maze mit guten Erschreckern.
Der Wald:
Der Haunted Forest bietet eine grandiose Atmosphäre im echten Wald um das Fort Fun herum. Mit viel Nebel und stimmungsvollen Licht laufen die Erschrecker zu sehr guter Form auf Jedoch hätten es gerne noch mehr Erschrecker im Wald sein können.
DämonXtrem:
Völlig Allein (oder zu zweit) und komplett orientierungslos, ist wohl die richtige Beschreibung für dieses Horrorhaus. Bei der rund zehnminütigen Sonderbehandlung erwarten einen ungewöhnliche Elemente für ein Maze. Aber seid gewarnt die Dämonen haben keine Berührungsängste.
Inferno - Feuershow:
Eine sehr gelungene Feuershow mit spektakulären Kunststücken Leider gibt es nur wenig Story, aber das ist durchaus noch verkraftbar. Dafür werden viele verschiedene und abwechslungsreiche Elemente eingebracht
Sollte man sich bei einem Besuch des Fort Fear Horrorlands anschauen. Ein paar Ausschnitte gibt es auch im Video zu sehen.
Fazit: Ein gelungenes Event in einem sehr sympathischen Park. Viele Attraktionen konnten noch im Dunklen gefahren werden und es herrschte eine tolle Atmosphäre. Die Scareactors waren allesamt super gelaunt, aber schreckten auch nicht davor zurück einem einen Schauer über den Rücken zu jagen. Eine super Idee sind die Zeittickets, welche dafür sorgen, dass sich keine allzu langen Schlangen vor den kostenpflichtigen Horrorhäusern bilden. Außerdem ist zu loben, dass die kleinen Gruppen einen ordentlichem Abstand zueinander haben, sodass man nicht aufeinander aufläuft.
Im Vergleich zu der Konkurrenz aus Bottrop und Rust, die ich bereits besucht habe, fällt vor allem der fehlende Splatter auf. Das schadet aber nicht der Atmosphäre.
Etwas Luft nach oben gibt es in Sachen Schminken der Scareactor und Gestaltung der Horrorhäuser noch, aber das neueste Maze „13 Moonstreet“ gab einen Ausblick dafür, was Thematisierungstechnisch in den nächsten Jahren noch kommen kann. Jedoch sollte man dabei auch bedenken, dass das Budget des Fort Funs recht gering sein dürfte. Außerdem wäre noch etwas mehr Atmosphärische Musik im Bereich der Westernstadt schön.
Abschließend kann ich jedem Halloween Fan das Event empfehlen, vor allem die etwas neues originelles abseits der typischen Horrorhäuser sehen wollen.
Unser EventCheck auch noch als Video mit vielen Impressionen:
Noch am 22., 29., 30. und 31. Oktober habt ihr die Chance das Fort Fear Horrorland zu besuchen
Weitere Informationen zum Event findet Ihr hier:
2016: Fort Fear Horrorland