[22.06.2020] Rasti-Land

    • Offizieller Beitrag

    Danke für den Bericht bis hierhin :) Gut, dass alles irgendwie dann doch noch geklappt hat :)


    Die Burg sieht wirklich Klasse aus. Vor allem für Kinder sicherlich ein großer Spaß. Der Unterschied durch dsie Erweiterung ist schon ordentlich :D Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dann die Fotos der Neuheiten in der App hinzufügen :)

    • Offizieller Beitrag

    Muss ich auch noch hin . ne ne ne Mir fehlen noch viele Parks

    Mit freundlichen Grüßen aus der Welt der Freizeitparks,

    Best regards from the world of amusement parks,


    Marco


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  • Kapitel 5 - Reich des T-Rex & Go-Kart


    Das Reich des T-Rex ist mehr oder minder jenseits der Straße vom Parkplatz angebaut und über eine Brücke erreichbar.

    Von der Brücke blickt man auf der einen Seite auf die Gastro des Bereichs und die Rundbootfahrt, bei der man mit Wasserkanonen auf aus Metallplatten ausgeschnittene Dinosaurier schießen darf. Yay :holger:


    Auf der andere Seite sieht man schon einen Teil der Rafting-Anlage (dem Aushängeschild des Rasti-Landes).


    Geht man den Weg weiter runter in den Bereich und an der Gastro vorbei kommt man auch schon zum Eingang des Raftings.

    Die beiden Dinos machen hier richtig Ramba-Zamba und kämpfen gegeneinander. Beide sind voll animiert, der rechte steht zusätzlich noch auf einem Wagen auf einer Schiene und kann sich somit auch vor und zurück bewegen.


    Auch dieser Geselle hier auf dem linken Bild fängt alle paar Minuten an zu randalieren und den Zaun auseinander zu reißen.


    Schon Kurz nach beginn der Fahrt geht es in diesen Strudel, der irgendwie mehr Wasser hat und authentischer aussieht als der bei River Quest.


    Wer nach der Abfahrt noch trocken ist und meint davongekommen zu sein irrt, denn auch die Stromschnellen auf den noch folgenden Metern haben es in sich.

    Im zweiten Teil lässt die Fahrt allerdings etwas nach und es geht recht gemütlich in einem großen Bogen zurück Richtung Station.


    Einige Effekte scheinen nicht mehr zu funktionieren, so zum Beispiel die drei Vögel, die an einer art Propeller über der hinteren Kurve der Raftinganlage kreisen sollten. (wenn man genau hinschaut erkennt man es auf dem zweiten Foto dieses Beitrags).

    Genauso schaut im Becken vor den Propeller-Vögeln ein Dino-Kopf aus dem Wasser, der wie es aussieht sich auf einer Hebe-Konstruktion befindet, also aus dem Wasser auftauchen könnte.


    Auch dieser, von den Wegen her sehr kleine Bereich, ist wieder wie eine Sackgasse aufgebaut.

    Ich bin also zurückgelaufen wieder an der Afrika-Foto-Safari vorbei und komme auf dem Weg zur Go-Kart-Bahn, die ziemlich mittig im Park liegt an einer Attraktion vorbei, die wohl scheinbar die ältere Generation ansprechen soll, oder all diejenigen, die gerne sich eine längere Zeit auf eine Bank mitten in der Natur setzen wollen, dabei sowieso immer am liebsten klassische Musik hören und vielleicht nicht durchgehend die gleiche Böschung vor sich haben, sondern sich langsam von einem Busch zum nächsten vorbewegen möchten. Denn genau das liefert diese Rundbootfahrt.

    Und jetzt soll mir keiner erzählen, dass während der Fahrt Märchen erzählt würden und ich was verpasst hätte indem ich es ausgelassen habe.


    Stattdessen bin ich lieber ein paar Meter weiter zur Go-Kart-Bahn gegangen.

    An meinem Besuchstag waren auf beiden Strecken je ein Fahrzeug unterwegs, ein Zweisitzer bei dem auch Kinder als Beifahrer mitfahren dürfen und ein Einsitzer, den ich mir dann vorgeknöpft habe.

    Die Strecke führt in einem Oval einmal rund, ist verglichen mit der Geländewagenbahn also recht unspektakulär. Aber man hat mehr Platz und muss deshalb nicht so oft vom Gas gehen.

    Rund um die Strecke ist auch wieder einiges an Deko, mit einem eher arabischen? Thema.


    In der Mitte des Ovals sind auch zwei kleine Bahnen, eine Kamelreitbahn und eine kleine Autofahrt.

    In die Mitte kommt man über eine Brücke, die sich ein Stück weiter Bergauf befindet (in der nähe des alten Jahrmarkts).

  • Kapitel 6 - Alter Jahrmarkt & Piraten Themenbereich


    Gegessen hatte ich übrigens im Alpinen Themenbereich hier gab es Pulled Pork im Brötchen im Menü mit Getränk für 6,50€. Alternativ hätte man auch Leberkäs im Brötchen haben können. Im Reich des T-Rex schien es u.a. Pizza und vermutlich Standard Fast-Food zu geben, ich hab es mir aber nicht genauer angesehen, da es sehr voll rund um den Gastro-Bereich dort war.


    Den alten Jahrmarkt fand ich persönlich relativ unspannend. Hier sind einige Kinderfahrgeschäfte, die wohl mit Dampf betrieben werden, ob das aber auch auf die mini Achterbahn und das Ballon-Karussel zutrifft weiß ich nicht.


    Die Western-Eisenbahn hat 3 Haltestellen im Park und durchfährt auf dem Stück zwischen dem Alpinen Themenbereich und der Achterbahn auch einen Tunnel. Im Tunnel ist allerdings nicht allzu viel, wer eine richtige Szene erwartet wird enttäuscht, es ist aber etwas mehr als nichts.


    Hier war wohl früher auch etwas mehr als nichts. (Das ist in der Nähe des Eingangsbereichs, wenn man links runter Richtung Go-Karts geht)


    Einen sehr spannenden Bereich ganz in der Mitte des Parks auf einem Hügel hab ich recht spät entdeckt. Auf die Idee muss man erstmal kommen eine Schiffschaukel und eine Themenfahrt oben auf einen Hügel zu bauen. Die Rede ist natürlich vom Piraten-Themenbereich.

    Unterhalb der Schiffschaukel (Santa Maria) ist ein großer als Schiff gestalteter Spielplatz mit zwei langen Rutschen. Auch dieser Spielplatz war zum Schutz vor der Ausbreitung von Corona gesperrt.


    Santa Maria. Durch die Bäume ist die Aussicht während der Fahrt etwas eingeschränkt, ist aber dennoch etwas besonderes da oben auf dem Hügel.


    Das wahre Highlight befindet sich aber direkt hinter der Schiffschaukel und ist ein sehr effektvoller Piraten-Dark-Ride, der sogar eine Videoprojektion besitzt.

    Die Bahn hat 5 Wagen, von denen sich immer 2 - 3 in der Station und die anderen 2 - 3 auf Fahrt befinden.

    An sich ist der Dark-Ride recht kurz und besitzt um die 7 Szenen (jenachdem wie man zählt, da man auch einen größeren Raum durchfährt, den ich als ca 3 Szenen gezählt habe).

    Gerade der erste Teil ist recht dunkel, aber sehr effektvoll. Die Qualität der Figuren ist vielleicht nicht das non-plus-ultra, aber ich finde es gibt eine recht intensive Interaktion mit dem Fahrgast und man ist durchgehend gespannt, was passiert als nächstes. Ein wenig wie in einer guten Geisterbahn.


    Nach ca 3-4 Stunden war ich mit allem durch und hab mich auf den Rückweg begeben, u.a. auch weil die Sonne anfing mir einen ordentlichen Sonnenbrand zu verpassen.

    Der Bürgerbus sollte erst wieder um 17:30 fahren, also bin ich zu Fuß die 30 Minuten zum Bahnhof gegangen und ohne weitere Probleme heim gekommen.

    Die kleine Krise am Anfang des Tages konnte durch den Parkbesuch gut überwunden und schnell wieder vergessen werden.