Willkommen zu meinem zweiten Bericht in diesem Forum. 
Vorher möchte ich darauf hinweisen, dass die Bilder nicht chronologisch geordnet sind und einige Fotos von mir nicht gemacht wurden, daher vorab noch einmal vielen Dank an den Fotografen!
Nun, am 6. Dezember ging es für mich nach Efteling in die Niederlande. Die Vorfreude war riesig, dafür nahm ich auch fast 10 Stunden Hinfahrt am Vortag in Kauf. In Bonn war Jan zugestoßen, der vielleicht dem ein oder anderen aus einem anderen Forum bekannt sein dürfte und der auch für einige Fotos hier verantwortlich ist, und zusammen nächtigten wir in einem Hotel in Waalwijk, dem Nachbarort von Kaatsheuvel, wo Efteling ist.
Am nächsten Morgen fuhren wir schon recht früh mit dem Bus los, um noch kurz das Bosrijk, das Feriendorf Eftelings, anschauen zu können. Um 9:30 Uhr, also eineinhalb Stunden vor Parköffnung, erreichten wir schließlich den Park und ich war von Anfang an von diesem Anblick begeistert:
Der Parkeingang, "Huis van de Vijf Zintuigen" genannt, aus der Ferne...
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... und aus der Nähe.
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Bereits der Weg dorthin ist sehr sehr schön, der immer näher kommende Eingang, die stimmungsvolle Musik, die sehr passenden Laternen,... hach. 
Doch anstatt an den Kassen vorbei in den Park ging es für uns nach rechts, wo man nach Bosrijk kommt. Auch hier ist das Eingangsportal wunderschön:
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Aber nicht nur der Eingang ist es, auch das Feriendorf ist einfach großartig, es ist wirklich einen Besuch und bestimmt auch eine Übernachtung wert. Hier einige Impressionen:
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Übrigens wird gerade an einer Erweiterung gebaut:
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Anschließend ging es wieder zurück zum Park.
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"Droom de dag en droom de nacht, omarmd door natuur en sprookjespracht." Übersetzen brauche ich das nicht oder?
Etwa 20 Minuten vor Parköffnung passierten wir die Drehkreuze. Ein schlechtes Bild vom Theater, das direkt neben dem Huis van de Vijf Zintuigen ist:
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Wie man sieht, es war sehr sonnig:
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Es ging Pardoes Promenade, welche nach dem Maskottchen des Parks benannt wurde, entlang...
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... und sie gefiel mir sehr gut. Das Café im Gebäude von Pandadroom, dem 4D-Kino des Parks, hier besser zu sehen...
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... die schöne Musik im Hintergrund (Achtung: Ohrwurmgefahr!!!), selbst die Laternen, an denen Eiszapfen im Winter hängen, es ist unglaublich toll.
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Auf dem Efteling Brink, dem zentralen Platz des Parks, steht derzeit eine Krone, die vorher auf der Pagode, dem Aussichtsturm des Parks, montiert war. Darüber sollen sich wohl einige Efteling-Fans aufregen, mir gefällt sie auch so:
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Als die Tore an dem Platz geöffnet wurden, ging es gleich mit der ganzen Masse zu eine der Hauptattraktionen, Droomvlucht, einem wunderbaren Dark Ride im "Marerijk". Ich habe ganz vergessen, Bilder davon zu machen, aber sie dürfte euch allen bekannt sein, denke ich.
Meine Bewertung zu Droomvlucht: Wie gesagt, ich finde, dass es ein wunderbarer Dark Ride ist. Der Wartebereich ist natürlich weniger schön, lediglich zick-zack, immerhin sieht die Decke mit den ganzen Pflanen recht schön aus. Die Station ist auch unpassend und eigentlich diesem Dark Ride unwürdig: Es ist alles sehr gequetscht, die Bahn, die in der Station eher wie ein Sessellift aussieht, nebenan ein Shop und ein Café. Die Fahrt selbst ist natürlich großartig, man fühlt sich von Anfang an wie in einem Traum und die Szenen sind wirklich extrem detailliert und riesig. Trotzdem gefällt mir I Corsari im Gardaland mehr, da es dort etwas düsterer und fesselnder ist. Somit ist Droomvlucht auf Platz 3 meiner Lieblings-Dark Rides (Zur Nummer 1 komme ich später noch).
Danach ging es zur Attraktion gleich nebenan, der Villa Volta, bei der ich mir ziemlich sicher war, ein Foto vom Gebäude zu haben, aber ich finde es nicht mehr. Ich habe nur ein Foto des tollen Animatronics im zweiten Pre-Show-Raum, welcher Hugo van de Loonse Duynen heißt:
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Villa Volta: Ich kenne bisher nur folgende Mad Houses: "Magic House" im Gardaland, "Fluch der Kassandra" im Europapark und "Feng Ju Palace" im Phantasialand. Villa Volta hat mir davon aber mit Abstand am besten gefallen. Schon die zwei Pre-Show-Räume, in denen die Geschichte zur Attraktion erklärt wird (Hugo van de Loonse Duynen, der Anführer der Bokkenrijders wird von einer Fee aufgrund seiner ganzen Verbrechen verflucht, dadurch beginnt sein Haus sich zu drehen.) sind schon eine Attraktion für sich, die Fahrt selbst ist fast schon Nebensache, aber auch sehr schön, es gibt verhältnismäßig viele Effekte und die Musik ist grandios. Positiv ist uns hier auch ein sehr freundlicher Mitarbeiter aufgefallen, der jedem "een goedemorgen en veel plezier in de Villa Volta" wünschte. Im Europapark (Tut mir leid, ich als Jahreskartenbesitzer mache eben öfters solche Vergleiche) würde man nur böse angeschaut werden oder vielleicht sogar irgendeinen blöden Kommentar wie "Wird's bald!? Hopp, hopp, hopp!" über sich ergehen lassen müssen.
Danach ging es ins nächste Reich: Dem Reizenrijk. Dort wurden auch gleich beide Hauptattraktionen des Bereichs gefahren.
Zuerst...
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Carnaval Festival!
Carnaval Festival: Ein Dark Ride, in dem es um eine Reise um die ganze Welt geht, dabei zeigt jede Szene ein anderes Land/eine andere Region, zum Beispiel die Niederlande, Frankreich, Belgien, England, Deutschland, Japan, China, Hawaii... Es ist zwar Geschmackssache, mir gefällt die Attraktion recht gut, da ich weiß, wie schlecht man so etwas umsetzen kann (*Zu Piccolo Mondo im Europapark schiel*). Es gibt wie in den anderen beiden Dark Rides in Efteling viele Animatronics, die alle im großartigen Zustand sind, und natürlich einen tollen Soundtrack, der nach mehr als 5 Minuten ziemlich nervig werden kann.^^
Die andere Großattraktion ist "Vogel Rok", ein Vekoma Dark Coaster aus dem Jahre 1998. Um diese Attraktion zu betreten, muss man unter diesen gigantischen Vogel hindurch, der dank den Efteling-Mitarbeitern mit Mütze und Schal nicht frieren muss:
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Vogel Rok: Der Wartebereich ist ganz nett, bis zur "Todestreppe", wie Jan sie nannte, die wirklich extrem schmal ist. Ab dort ist nur noch zick-zack, was mich ja immer sehr stört. Ganz untypisch für Efteling: Es läuft im Hintergrund Musik, die nicht meinem Geschmack entspricht, manchen scheint sie aber zu gefallen. 
Die Fahrt selbst ist großartig, ist wild, man rast im wirklich Stockdunkeln durch die Halle, plötzlich erscheint ein Vogelschwarm neben dem Zug, dann durch das offene Maul einer Schlange, ganz ganz toll. Vielleicht erreicht man nach recht kurzer Zeit die Schlussbremse, trotzdem ist Vogel Rok ab sofort mein neuer Lieblingscoaster. Ach ja, der Onboard-Soundtrack ist phantastisch, manche Mitfahrer verspürten sogar das Verlangen passend mit zu dirigieren. 
Von diesem Coaster wollten wir gleich zum nächsten: Python, sich im Ruigrijk befindend. Dabei liefen wir an der Langlaufbahn vorbei, im Sommer ist dies die Kindereisenbahn "Kinderspoor". Ist wirklich nett gemacht, auch wenn es von außen so aussah, als käme man nicht wirklich gut voran.
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Im Hintergrund der See mit Gondoletta, die wir aufgrund ihrer sehr langen Fahrzeit von rund 20 Minuten ausgelassen haben:
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Kurz darauf erreichten wir dann Python, doch wir sahen lieber von einer Fahrt ab: Wartezeit von 80 Minuten! Nein, danke, dann lieber weiter, ich bin ja bereits dieses Jahr im Gardaland mit Magic Mountain die gleiche Achterbahn gefahren. Wie wir feststellten konnten, lag die hohe Wartezeit an Ein-Zug-Betrieb. Das gäbe es im Europapark nicht. 
Trotzdem zwei Bilder von der Python:
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Die Laune ließen wir uns trotzdem nicht verderben, es ging eben als nächstes zu "Joris en de draak", einer 2010 eröffneten duellierenden Holzachterbahn. Dort sah es mit 20 Minuten Wartezeit schon besser aus. Dahinter verbergen sich die zwei First Drops:
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Joris en de draak: Der Wartebereich ist zwar nicht sehr aufwendig, passt aber recht gut zur Attraktion, auch wenn es mich teilweise an einen Treppenaufgang zu einer Rutschbahn auf einem Kinderspielplatz erinnerte. Auch hier sind mir die sehr freundlichen Mitarbeiter aufgefallen, ein Mädchen setzte sich in der Station auf eines der... ähm, wie soll ich es nennen?... Gitter beim Einstieg und wurde freundlich darauf hingewiesen, doch bitte sich normal hinzustellen, jetzt wieder der Vergleich zum ep, dort hieße es nämlich: "Runter da und zwar plötzlich!" Naja, zur Fahrt: Auch wenn besonders die First Drops für mich wegen Wodan ungewohnt winzig aussehen, haben sie es sich mehr in sich als genannter. Auch während der restlichen Fahrt verspürt man reichlich Airtime ganz schnell hintereinander. Macht sehr viel Spaß! Die Sitze sind natürlich auch sehr bequem, wie auf einem Sofa.^^ Sie gefällt mir insgesamt viel besser als Wodan, in meiner derzeitigen Lieblings-Coaster Top Five sieht es dadurch folgendermaßen aus:
1. Vogel Rok, Efteling
2. Joris en de draak, Efteling
3. Black Mamba, Phantasialand
4. Raptor, Gardaland
5. Wodan, Europapark
De Vliegende Hollander macht im Winter leider Pause:
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Nach diesem wilden Ritt ging es gleich zum nächsten: Zur Halven Maen, einer sehr großen Schiffschaukel ebenfalls im Ruigrijk. Auf dem Weg dorthin ging es durch die potthässliche "Games Gallery". Ein richtiger Schandfleck im Park! 
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Nun gut. Ich liebe Schiffschaukeln, diese ist besonders schön durch die Häuserfassaden im Hintergrund und so hat die Fahrt auf dieser auch viel Spaß gemacht!
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Danach ging es in den vorderen Teil des Parks, dem Andersrijk, zum Spookslot.
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Spookslot: Ab dem Betreten des Gebäudes ist alles sehr stimmungsvoll, teilweise stockdunkel, man sieht nur hin und wieder ein kleines Flackern und Animatronics wie diesen:
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Entgegen der Erwartung einiger Gäste ist die eigentliche Attraktion keine Geisterbahn, sondern eine Animatronic-Show, die recht stimmungsvoll ist. Es gibt überall einiges zu sehen, die Musik ist nicht immer passend, was aber nicht wirklich stört. Ich fand teilweise auch, dass sich zu viel bewegt, die hin und her kippenden Geländer sehen zum Beispiel recht komisch aus. Mir hätte besser gefallen, wenn es eine richtige Geschichte dazu gäbe, die man auch versteht, laut Jan soll es nämlich eine geben. Trotzdem finde ich, dass Spookslot ein Must-Do in Efteling ist, wenn man Animatronics mag, denn diese sind auch hier in einem super Zustand. Man kann kaum glauben, dass die Attraktion seit 1978 bestehen soll.
Nebenan ist die Bobbahn, die erst nachmittags öffnete und dann recht hohe Wartezeiten hatte, sodass wir sie ausließen. Hier ein ganz schlechtes Foto von ihr, man erkennt aber gut, wie schön alles im Wald versteckt liegt:
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Als nächstes ging es zu dem letzten Dark Ride im Park, Fata Morganga, ein Dark Ride mit orientalischem Thema.
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Fata Morgana: Der Wartebereich ist ganz okay, man hat einen guten Blick auf die Station. Die Fahrt selbst ist phantastisch, meiner Meinung nach perfekt, sehr stimmungsvoll und detailreich, von den ganzen verschiedenen Pflanzen im Dschungel, den vielen Animatronics und deren Kleidung, ein Traum...^^ Wahnsinn, wie viel Mühe sich Efteling damit gibt. Meiner Meinung nach der beste Dark Ride, den ich bisher gefahren bin, noch vor I Corsari im Gardaland. Auch toll, dass es keine Schienen gibt, sodass man nicht immer gleich weiß, wohin man gerade fährt. Sollte man unbedingt erlebt haben! 
Als nächstes ging es in den Sprookjesbos, ein riesiger Märchenwald, für den man mindestens eine Stunde einplanen sollte, man könnte aber auch einen ganzen Tag dort verbringen. Sehr schön, dass beinahe alle Märchen zu Weihnachten verändert wurden, bei Hänsel und Gretel stehen Lebkuchen, bei den sieben Geißlein gibt es ein weihnachtliches Festmahl und beinahe alle Animatronics tragen der Jahreszeit angepasste Kleidung. So verspürt man auch ohne Schnee eine tolle weihnachtliche Stimmung.
Der Trollkönig:
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Der Drache:
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Auch toll sind die Hinweisschilder:
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"Wil deze plaats toch niet ontsieren
met schillen, dozen en papieren."
(Willst diesen Platz doch nicht beschmutzen (?)
mit Schalen, Dosen, und Papier)
Der Wolf und die sieben Geißlein:
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Hänsel und Gretel:
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Frau Holle:
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Es gibt noch viele weitere Märchen, ich poste aber nicht alle Bilder, wir haben auch einige kleine Shows angeschaut, zum Beispiel "De Indische Waterlelies", "Die chinesische Nachtigall",... Am besten hat mir "Das kleine Mädchen mit den Schwefelstöckchen" gefallen.
Weitere Impressionen aus dem wunderschönen Märchenwald:
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Und natürlich der Sprookjesboom, der Geschichten aus dem Märchenwald erzählt. Sehr toll gemacht, wenn Bäume sprechen könnten, dann würde es wohl wirklich so aussehen.
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Wir kamen beim Anton Pieckplein heraus, auf dem es einige Kinderkarussels und sehr schöne Häuserfassaden gibt:
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Nebenan ist der Ijspaleis, einem Zelt mit Eiskunstlauffläche und mehr, wir haben aber aufgrund von Zeitmangel nicht reingeschaut. Jetzt wurden ein paar Wiederholungsfahrten gemacht, unter anderem mit Vogel Rok, Joris en de draak, Spookslot (Naja, Fahrt kann man es hier nicht nennen), Fata Morgana und Villa Volta.
Zwischendurch sind wir noch ins Diorama, welches eine Eisenbahnlandschaft von Anton Pieck ist. Sieht zwar toll aus, braucht man sich bei einem Erstbesuch jedoch nicht anschauen.
Bei Baron 1898, dem Dive Coaster, der nächsten Sommer eröffnen soll, haben wir auch vorbeigeschaut:
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Es wurde langsam dunkel und der bunt beleuchtete Park sah noch viel schöner aus.
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Mehr Bilder vom Park im Dunkeln habe ich, leider nur schrecklich verwackelte, wie dieses vom Droomvlucht-Eingang:
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Gegen 19 Uhr ging es abschließend zu Aquanura, der größten Wasserfontänenshow Europas, auf die ich mich ganz besonders gefreut habe. Es wurde von zehn runtergezählt, ich war begeistert, und dann - lief Musik, aber es kam nur beleuchteter Wassernebel, nicht einmal die vier Frösche spuckten Wasser. So sah es die meiste Zeit aus:
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Hin und wieder kam dann doch größere Wasserfontänen:
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Nach ein paar Minuten wurde die Musik ausgestellt, die Lichter ebenfalls und eine Durchsage kam, dass Aquanura eine technische Störung hätte und derzeit versucht werde, das Problem zu lösen. Doch kurze Zeit später hieß es, dass die Show abgesagt wird. Unglaublich enttäuscht gingen ich mit Jan zum Ausgang, noch schnell in den Shop, wo ich mir die Efteling-Chronik "Zijn we d'r al" auf Niederländisch kaufen wollte, die 34 Euro kostet. Doch zu diesem Preis gab es nur noch die englische Version, die niederländische koste jetzt aufgrund einer lächerlichen Hülle darum jetzt 48 Euro, na toll! Dadurch habe ich von einem Kauf abgesehen und mich für ein Raveleijn-Mäppchen entschieden. Schade, so hatte der eigentlich so perfekte Efteling-Besuch kein Happy End. 
Mein Fazit zum Park: Der Park ist wunderschön angelegt, das Theming auf Spitzen-Level, Schandflecke gibt es nur wenige (An manchen Stellen konnte man aus dem Park sehen und manches war nicht thematisiert, wie zum Beispiel eine Halle beim Anton Pieckplein, was mich recht gestört hat, den meisten aber wohl gar nicht auffällt und die Games Gallery ist natürlich auch alles andere als schön.), die Parkfläche ist riesig, die Mitarbeiter extrem freundlich, eigentlich kann ich fast nur positives über den Park sagen und er ist mein neuer Lieblingspark, gefolgt vom Phantasialand. Da ich Efteling im Sommer nicht kenne, kann ich nicht sagen, wann es besser ist, den Park zu besuchen, aber ich würde mich wohl eher für den Winter entscheiden. Es ist wunderschön, den Park im Dunkeln zu sehen und alles ist passend dekoriert. Im Park verteilt gibt es auch mehrere Lagerfeuer, wo man sich wärmen kann und wo Bands und Chöre Musik spielen.
Ich werde aber ganz bestimmt wieder kommen, um die ausgelassenen Attraktionen Bobbaan und Python fahren und die geschlossenen Attraktionen Piraña und De vliegende Hollander fahren zu können.
Abschließend noch zwei Bilder von Fata Morgana im Dunkeln:
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