Hallo ihr Lieben,
ich habe den folgenden Artikel im Internet gefunden und möchte ihn euch nicht vorenthalten.
Es handelt sich um eine Testreihe von Parkerlebnis, die bereits in anderen Parks in Deutschland statt gefunden hat. Ein Blinder macht sich allein auf den Weg in einen Park und testet, ob er auch ohne die (meist) erforderliche Begleitperson die Achterbahnen usw. nutzen kann.
Viel Spaß beim Lesen!
Zum Teil schon recht interessant.
Vieles kann man sehr gut nachvollziehen aber das mit dem Dämonen verstehe ich auch nicht so wirklich...
Da ist der Lift bei Colossos doch steiler und höher oder nicht??
Ja das denke ich auch Julien
Ja ich habe das Ganze auch nicht nachvollziehen können. Zumal man einmal fahren darf und dann wieder nicht.
Hm, etwas seltsamer Bericht - man kann es auch drauf anlegen, oder?
Ich finde es überraschend, dass er Fahrgeschäfte ohne Begleitung fahren durfte -find ich eigentlich nicht gut. Lass mal einen Brand passieren (ähnlich PHL damals) und hinterher ist das Geschrei groß. Persönlich fände ich es besser, alles freizugeben, aber eben nur mit Begleitung.
Optimal wäre wenn es für 'Alleinreisende' dann Springerpersonal gäbe. Sie haben keinen Begleiter? Unser Mitarbeiter fährt mit - dann dann nimmt man halt einen Einweiser für die 2min kann an den meisten Attraktionen auch die Abfertigung verlangsamt werden um einen Einweiser zu ersetzen. Im Falle einer Evakuierung hat man dann auch direkt den Mitarbeiter der sich am besten auskennt an der Hand.
Denke vieles hat mit Menschenverstand zu tun -ich lass doch keinen Blinden in 40m Höhe rumturnen. Direkt die Diskriminierungskeule rausholen ist schon gewollte Eskalation. An dem Beispiel mit dem helfenden Pärchen sieht man ja auch, dass die Situation auf dem kleinen Dienstweg gelöst werden kann.
Grüße
Jo
