Hallo, hier ist ein Bericht zu unserer Schwedentour, welche ich mit Freunden Anfang August unternommen habe. Pro Tag bzw. Park werden noch weitere Berichte folgen, also bleibt wachsam. Beginnen werde ich heute mit unserer Anreise.
Zusammen mit drei Freunden ging es am Donnerstagabend (4.8.2016) um 22 Uhr in Köln auf eine Tour durch Schweden. Als Route haben wir uns für den Weg über Dänemark und die Øresund-Brücke entschieden. Bei der Brücke ist man nicht an Zeiten wie bei einer Fähre gebunden und sie ist günstiger. Dafür ist der Weg länger und so anstrengender.
Nach regelmäßigen Pausen sind wir morgens um 7 Uhr dann in Kopenhagen angekommen, wo wir eine etwas längere Pause machten und eine Runde um den noch geschlossenen Tivoli Gardens spazierten. Dabei haben wir auch festgestellt, dass die Dänen sehr gerne Fahrradfahren.
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Nach dem Spaziergang setzten wir unsere Fahrt Richtung Göteborg fort. Hier wartete mit Liseberg unsere erste Station. Kurz nach Mittag erreichten wir unser Ziel. Als Unterkunft hatten wir den Campingplatz Lisebergbyn, welcher auch Blockhütten und Zimmer in Gemeinschaftscontainern anbot.
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Letzteres hatten wir und zum Übernachten vollkommend ausreichend. Dabei hatten wir ein Zimmer in einem Haus bestehend aus mehreren Containern.
Im Haus befanden sich auch die sanitären Anlagen, welche wir natürlich mit den anderen Bewohnern teilen mussten, sowie ein Aufenthaltsraum mit Küche. Doch bevor wir hier einchecken konnten, war noch reichlich Zeit sich die Stadt ein wenig anzusehen. Wir nutzen die Gelegenheit uns schon mal mit schwedischen Kronen zu versorgen und besuchten noch kostenlos ein Museum mit Kunst die man nicht verstehen muss.
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Nach dem Einchecken haben wir uns entschieden schon in den Liseberg zu gehen. Da man beim Liseberg Eintritt und die Attraktionen einzeln zahlt, konnte man so mit 5 Euro für den Eintritt einfach mal durch den Park spazieren und schon mal Fotos machen.
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Durch meine Europa-Park Clubkarte konnte ich den Eintritt sparen und habe sogar ein Armband bekommen, womit ich alle Attraktionen schon hätte fahren können. Der Fairness halber bin ich am Ende nur die Lisebergbanan gefahren.
Die Stahlachterbahn von Zierer, welche eher an eine von Schwarzkopf erinnert, erklimmte mit ihren 11 Wagen pro Zug den hohen Berg um anschließend mit bis zu 80km/h wieder Richtung Tal zu rauschen. Zwischendurch ging es immer wieder hoch und dann wieder runter. Die Höhenunterschiede waren teils schon enorm. Die Fahrt hat mir Spaß gemacht, da sie doch sehr ruhig fährt.
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Nach der Fahrt fuhren wir zurück, aßen noch was zu Abend und fielen dann erschöpft ins Bett.
Am nächsten Morgen, mittlerweile schon Samstag (6.8.2016), wartete ein leckeres schwedisches Frühstück auf uns. Nach der Stärkung ging es dann erneut in den Liseberg. Diesmal bekamen wir alle durch unseren Phantasialand Erlebnispass kostenlos das Armband inklusive Eintritt.
Unsere erste Fahrt des Tages absolvierten wir auf Balder. Eine etwa 1km lange Holzachterbahn von Intamin, welche durch ihr angenehmes Fahrverhalten zu überzeugen wusste.
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Anschließend versuchten wir unser Glück auf Kanonen. Kurz bevor wir unsere Fahrt antreten durfte, versagte der hydraulischen Abschuss Intamin-Achterbahn und wir mussten die Bahn verlassen. Später am Tag konnten wir aber dann doch noch unsere Fahrt nachholen. Ich fand sie trotz der sehr kurzen Strecke ganz gut.
(Der Rest folgt noch.)