Hallo, hier ist ein Bericht zu unserer Schwedentour, welche ich mit Freunden Anfang August unternommen habe. Pro Tag bzw. Park werde ich einen Bericht für euch schreiben. Tja, wer hätte damit gerechnet, dass ich den letzten Bericht dieser Serie noch schreiben werde?
Ich jedenfalls nicht. 
So werde ich schließlich nun mit dem Hansa-Park"> diese Berichtsserie abschließen.
Am Donnerstag haben wir unsere Heimfahrt Richtung Deutschland angetretenen. Die lange Strecke von Norrköping aus führte uns quer durch Schweden und auch wieder durch Dänemark. So kamen wir dann erst am Abend in Malente an, wo wir eine Nacht übernachtet haben, um am nächsten Tag dann direkt den Hansa-Park"> besuchen zu können.
Nach dem Frühstück ging es am Freitagmorgen dann auch direkt los. Am Hansa-Park"> angekommen war der Parkplatz noch sehr leer, dies ließ auch sehr auf einen leeren Park hoffen. Es wurde zwar später noch was voller, die Wartezeiten waren aber überall völlig in Ordnung. Da ich das Jahr zuvor auch schon im Hansa-Park"> war und das auch nicht das erste Mal, habe ich diesmal nur sehr wenige Fotos gemacht.
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Hinter dem Eingangsbereich trafen wir auf eine Neuheit von 2016, der Hans-Flieger. Sehr schön gestaltet, wie ich finde.
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An die genaue Reihenfolge der Attraktionen kann ich mich nicht mehr erinnern. Durch die Leere im Park haben wir aber so ziemliches fast alles gemacht.
Gefreut habe ich mich natürlich auf den Fluch von Novgorod. Für mich die Beste Achterbahn im Park. Sie bietet einfach den perfekten Mix aus Darkride und Achterbahnfahrt mit einem knackigen Abschuss. Hier waren mehrere Fahrten drin.
Nicht so gut angekommen bei uns war der Schwur des Kärnan. Schön anzusehen war, was man schon im Gegensatz zum Vorjahr thematisiert hat. Leider war im Inneren im Turm noch nichts passiert.
Die Fahrt selber gefiel mir immer noch nicht. Ich finde die Sitze irgendwie unbequem und mir schmerzen nach der Fahrt die Oberschenkel.
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Bei der Crazy Mine hatte ich wie immer Probleme mit dem ein- und aussteigen. Für große Leute ist die Bahn nur bedingt etwas.
Mehr Spaß macht da die Schlange von Midgard. Aufgrund der guten Thematisierung zieht die Bahn auch viele Erwachsene an.
Nessie und der Rasende Roland durften natürlich auch nicht fehlen. Besonders Nessie, der Super Rollercoaster ist schon fast nostalgisch. Schließlich kommt man nur noch selten in den Genuss einer Schwarzkopf-Bahn.
Nasse Fahrten hatten wir auch gehabt und zwar auf der Wildwasserfahrt, Rio Dorado und vor allem auf Super-Splash.
Da der Park so leer war, hatte es den Vorteil, dass wir auch mit der Glocke fahren konnten. Eigentlich mag ich die Attraktion ja sehr, aber aufgrund der miserablen Kapazität fahre ich sie nur sehr selten bei meinen Besuchen.
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Sehr zu empfehlen im Park ist die Gastronomie. Beim Essen bin ich im Hansa-Park"> noch nie enttäuscht worden. Das Preis-Leistungsverhältnis finde ich hier hervorragend.
Zu Mittag gegessen haben wir im Familienrestaurant Weltumsegler. Für mich gab es eine Ofenkartoffel mit Hähnchenfleisch. Sehr lecker. 
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Am Nachmittag standen Wiederholungsfahrten und noch einige kleinere Attraktionen, die man einfach nur mal gemacht haben muss, an. Als Beispiel den Pfad der Azteken. Übrigens fand ich es hier sehr traurig den leeren Platz vom El Paso Express zu sehen.
Ich habe zwar keine gesehen, aber beim Verlassen des Parks am Abend bin ich noch auf dieses Schild gestoßen.
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Nach dem Park sind wir in eine Jugendherberge in Scharbeutz gefahren und haben dort nochmal übernachtet. Am anderen Morgen ging es dann ausgeschlafen zurück nach Köln.
Es war eine tolle Woche mit tollen Leuten und tollen Parks. An dieser Stelle nochmal Danke an alle Beteiligten und vor allem an die beiden Fahrer, welche uns bei den langen Strecken sicher ans Ziel gebracht haben. 
Das war es nun mit dem Bericht. Vielleicht nicht so detailliert wie die anderen Berichte, aber besser ein schlechter Abschluss als gar kein Abschluss. 
Bis bald,
euer Marci
