Ja vielleicht ein sehr reißerischer Titel für diesen Beitrag aber gerne möchte ich mit euch darüber Diskutieren.
Alles dreht sich um einen vor kurze veröffentlichten Zeitungsartikel der Hamburger Morgenpost.[footnote][/footnote]
Sierksdorf: Hansa-Park"> sperrt behinderte Kinder aus | MOPO.de
Eine Pflegemutter ist mit ihren vier Kindern in den HANSA-Park gefahren. Von diesem vier Kindern sind drei Schwerbehindert und haben einen Ausweis mit dem Vermerkt H also Hilflos.
Nach Einstufung können die Menschen mit einem Ausweis H nicht alleine ihr Leben gestalten, sodass sie konsequent auf fremde Hilfe angewiesen sind.
Nun zum Thema zurück.
Wie gesagt wollte die Pflegemutter in den HaPa. Seit diesem Jahr hat der Park neue Regelungen, sodass man mit einem H Ausweis immer eine Begleitperson braucht im Bezugsverhältnis 1:1 also muss immer eine Begleitperson pro Schwerbehindeten dabei sein, um Besucher, Personal und vor allem die Behinderten zu schützen.
Der HANSA-Park hat diese Richtlinien mit Behindertenverbänden zusammen entwickelt und um ehrlich zu sein finde ich die Regelung auch sehr sinnvoll, da der Park ein sehr prägnantes Beispiel in dem Artikel aufführt.
Andererseits kann ich die Pflegemutter auch sehr gut verstehen, die damit sehr überrascht wurde und nun sehr wütend auf den Park ist.
Allgemein ein sehr schwieriges Thema aber ich würde gerne einmal eure Meinung dazu hören.