Die sind nach wie vor dran, aber brauchen noch Zeit. Zumindest Facebook ist bei denen wiederbelebt worden und posten regelmäßig Bilder aus dem Park.

Denen dürfte die Krise nix ausmachen, da sie ja sowieso nicht geöffnet hatten und ihnen somit keine Einnahmen fehlen

Das Projekt ist nach wie vor nicht begraben. Es scheitert lediglich (wie so oft) an der Bürokratie, da sich Gemeinde und Betreiber des Parks nicht einig über den Kauf werden.

Aktuell ist die Gemeinde der Besitzer des Grundstücks und möchte dieses so schnell es geht verkaufen. Betreiberin Birgit Hübner möchte jedoch die nächsten Jahre erst einmal einen Pachtvertrag, bis alles mit den Investoren geklärt ist.

Bereits zu Pfingsten 2022 könnte eine Teilöffnung des Parks erfolgen. Dann ständen ein Wasserspielplatz, Go-Karts, Bistro und Veranstaltungen zur Verfügung.

Generell unterstützt die Gemeinde das Vorhaben, doch einfach bei der Kauf/Pachtfrage wird man sich schon länger nicht einig.

Man kann nur hoffen, dass es nächstes Jahr klappt und der 2013 geschlossene Park wieder zum Leben erwacht.

Quelle: https://www.nordbayern.de

Leider steht es um eine Wiedereröffnung immer schlechter. Die Gemeinde und die Pächterin kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Aktuell will die Gemeinde einen Pachtvertrag aufsetzen, bei dem sie einseitig innerhalb von 3 Monaten den Vertrag kündigen können.

Somit fehlt jede Planungssicherheit für den Freizeitpark. Erst in ein paar Jahren könne man das Grundstück komplett kaufen, doch aktuell fehlen dafür die finanziellen Mittel. Auch mangelt es an Investoren, die für eine Wiedereröffnung Unterstützung leisten könnten.

Im Februar soll die Entscheidung fallen, ob es noch zu einer Wiedereröffnung kommen soll oder das Gelände schlussendlich zu einem Industriegebiet werden wird.

Quelle: BR.de

Mittlerweile glaub ich auch nicht mehr an eine Öffnung. Hatte im Dezember noch Hoffnung, als es auf Facebook hieß man arbeite an einer Öffnung. Doch ich kann verstehen, dass man keinen Vertrag will, der jederzeit gekündigt werden kann

Da verstehe ich auch die Gemeinde nicht, die müssen doch auch verstehen, dass man in einen Park nur investieren kann, wenn man langfristig planen kann. Welche Bank würde denn eine Attraktion finanzieren, von der man nicht weiß, ob sie bis zu ihrem Bau überhaupt noch in einem Park steht, in dem der Kreditnehmer wirtschaftet? Da muss man sich doch nicht wundern, wenn selbst der willigste Investor abspringt.