Und der Park hat natürlich das Hausrecht, also kann er wenn er möchte natürlich das Filmen auch generell untersagen und wird das auch gerichtlich so durchsetzen können.
Ob das im Sinne der Werbestrategie des Parks ist, weiß ich nicht. Denn durch schöne Videos lockt man ja durchaus auch Besucher an, ohne daß der Park Werbeausgaben dafür hat. Außerdem kann man (wie auch andere Parks zeigen) durch geschickte Möglichkeiten für Youtuber einen Bau einer neuen Attraktion richtig zu einem Medienereignis machen.
Was ich allerdings doof finde, ist, daß der Park sich hier darauf beruft, daß kommerzielle Aufnahmen nicht erlaubt sind. Ich hätte an deren Stelle ganz eindeutig betont, daß es aufgrund der Gefährdung für die anderen Parkbesucher nicht geduldet wird. Aber selbst das würde Diskussionen auslösen...