Achterbahn als Sterbehilfe?

  • Also ich bin grad ein bisschen geschockt.
    Es gibt tatsächlich jemanden, der eine Achterbahn konzipiert hat mit der man Menschen 'aktive Sterbehilfe' leistet.


    Die Fahrt beginnt mit einem vertikalen 500m-Fall bei dem man auf über 300km/h beschleunigt. Anschließend fährt man durch 7, immer kleiner werdende Loopings.


    Also ich finde das bescheuert.
    Nichts gegen aktive Sterbehilfe, aber das sollte meiner Meinung nach unter anderen Bedingungen geschehen.


    Zum Artikel oder auch hier

    • Offizieller Beitrag

    Also bei der Abfahrt hätte ich keine Glücksgefühle Oo.
    Ne das wäre mir dann doch etwas zu viel des guten...


    Aber ich glaub da auch nicht so wirklich dran.

    Mit freundlichen Grüßen aus der Welt der Freizeitparks,

    Best regards from the world of amusement parks,


    Phantasiafreak92


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  • In beiden Artikeln steht klar und deutlich, dass ein nicht ganz ernstgemeintes Gedankenexperiment ist, da dieser Philosoph versucht hat, eine Möglichkeit für einen schönen Tod zu entwickeln.

    • Offizieller Beitrag

    Also Blut hat man dann nur noch wenig im Kopf . Beim lesen das es 500 m sein sollen merkt man ja schon das es nur ein Witz sein soll. Was soll da eine Fahrt kosten ^^. Und bezahlen muss man vorher zu 100% :lol1:

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    Marco


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