Ich einfach unverbesserlich 3
FSK 0
Laufzeit: 90 Minuten
Eigentlich hatte sich Ex-Bösewicht Gru ja in den Ruhestand verabschiedet. Statt böser Taten, fieser Pläne und genialer Waffen heckt Gru (Oliver Rohrbeck) inzwischen Späße mit seinen drei Adoptivtöchtern Agnes, Edith und Margo aus. Nebenbei kümmert er sich noch um seine Armee von Minions. Gemeinsam mit seiner Frau Lucy (Martina Hill) ist er außerdem als Helden-Team unter dem Namen “Grucy” unterwegs. Ihr Erzfeind: Superbösewicht, 80er-Jahre Fan und Vokuhila-Träger Balthazar Bratt (Joko Winterscheidt), der es auf einen riesigen rosa Diamanten abgesehen hat.
Dummerweise geht Gru irgendwann das Geld aus. Da trifft es sich gut, dass endlich sein verloren geglaubter Zwillingsbruder Dru wieder Kontakt zu ihm aufnimmt. Denn Dru ist erfolgreich, steinreich, böse und hat obendrein noch volles Haar. Gru ist sofort genervt von seinem Bruder. Dru macht ihm jedoch ein Angebot, das er nicht ablehnen kann – es geht um einen allerletzten Diebstahl.
Persönliches Fazit:
Ich fand den Film wieder sehr erheiternd.
Allein schon Balthazar Bratt mit seinen 80er Klamotten und der passenden Musik dazu waren super.
Die Minions gehen zum Großteil in den Streik und landen über Umwege im Knast, herrlich
Der Bruder von Gru ist ein bisschen nervend, aber bereichert die Stroy ungemein.
Mein Highlight war Agnes auf der Suche nach dem Einhorn. Die Kleine ist einfach nur Zucker
Wer die Filme des Franchise liebt, wird auch hier wieder gut unterhalten.
Die Kinder die mit uns in der Vorstellung waren, haben auf jeden Fall ihren Spaß gehabt.