Anton Pieckcarrousel

  • Das Anton Pieckcarrousel trägt den Namen des Käufers: Anton Pieck. Das Karussell wurde bereits 1900 gebaut und steht seit 1955 im Park.



    Hinweise

    Größenbeschränkung > 1,00m nur in Begleitung
    Altersbeschränkung -
    Handicap geeignet
    JA
    Publikum OOO
    Geöffnet Sommer/Winter


    Wichtige Daten

    Typ Karussell
    Hersteller Arie Brunselaar, Orgel: Carl Frei
    Eröffnung 1955
    Thematisierung/Themenbereich Nostalgie/Marerijk
    Indoor/Outdoor Outdoor
    Besonderheiten  -1954 auf Empfehlung von Anton Pieck von Efteling gekauft - wurde von ihm komplett renoviert
    - 1955 Eröffnung
    - steht seit der Eröffnung am selben Ort


  • Wahrscheinlich mindestens so alt wie das Stoomcarrousel und durch die komplette Renovierung nach Plänen von Anton Pieck das Idealbild des Eftelingstils, angefangen bei der Farbgebung in blaugrün, rot und ockergelb. Es sind die Farben, die auch Piecks Bilder dominieren und die dieses Karussell auch namentlich zu seinem machen.


    Die Orgel, deren nostalgische Klänge die Fahrt begleiten, wurde allerdings als Drehorgel der Manufaktur Limonaire aus Paris geboren und zwar 1913. Erst 16 Jahre später wird ihr Pfeifenwerk durch Carl Frei umgebaut. Dabei bekommt die Orgel auch eine neue Fassade. Erst in Efteling wird die mit dem Karussell gemeinsam gekaufte Orgel Teil des Fahrgeschäftes und bekommt ihr heutiges Aussehen. Seit einer grundlegenden Renovierung zwischen 2004 und 2005 erklingt sie wieder in alter Frische.


    Was beim Stoomcarrousel die Schweine sind, sind hier definitiv die beiden Elefanten. Sie fallen zwar im Vergleich zu den Pferden geradezu zwergenhaft aus, springen aber sofort ins Auge. Das gilt leider nicht für den wunderschönen Pierrot, den Pieck auf die Spitze des Karussells setzte. Viele übersehen ihn einfach.

  • Leider fährt das Karussell nur selten, wenn wir dort sind. Wahrscheinlich auch deswegen, da sich keine einzige Figur bewegt und viele das Vermolenmolen daneben bevorzugen.

    Die Elefanten empfinde ich als nichts besonderes, eben deshalb, weil sie sich nicht bewege und auch, weil man mit zwei Erwachsenen kaum darauf Platz hat.

    Weiß nicht einmal mehr, wie die Orgen von dem Karussell klingt, weil wir leider so selten damit fahren können. Eventuell wird es aber auch vom Vermolenmolen übertönt, da dieses doch sehr laut ist und man oft schon hört, bevor man den Platz betritt.

  • Dem kann abgeholfen werden:


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    • Offizieller Beitrag

    Bisher ist mir auch noch nie aufgefallen, dass das auch eine Orgel eingebaut hat, kannte bisher nur die Lochbandorgel des Stoomcarrousels. Hab mich bisher aber auch noch nie allzu lange auf dem Anton Piek Plein aufgehalten und da an beiden Malen (ja, war bisher leider erst zweimal in Efteling) nicht wirklich viel im Park los war, kann es auch einfach sein, dass das Karussell da gar nicht in Betrieb war.

    Finde es aber sehr schön, dass Efteling die Orgeln auch wirklich noch weiterbetreibt und nicht auf Lautsprechersysteme umgestiegen sind, wie es wahrscheinlich viele andere Parks getan hätten

    Mit freundlichen Grüßen aus der Welt der Freizeitparks,

    Best regards from the world of amusement parks,


    lila Schnitzel


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  • Auch das gibt es, und gab es, allerdings immer nur, wenn die Orgeln defekt oder zur Reparatur ausgebaut waren. In Efteling steht sogar noch eine weiter Orgel, die aber kaum jemals für Besucher zu sehen ist. Ich bin mir nicht mal sicher, dass sie überhaupt noch funktioniert. Sie steht allerdings in einem der Säle im Obergeschoss des Panorama-Restaurants.

  • Das Anton Pieckcarrousel gibt es jetzt als Modell von Luville. Nicht gerade eines der günstigeren Objekte, aber inklusive Beleuchtung, Bewegung und Musik sicher auch ein Hingucker in der Vitrine. Ich habe tatsächlich eine Weile überlegt, ob ich es mir anschaffen soll und so ganz ausschließen möchte ich das noch immer nicht, auch wenn ich bisher eigentlich nur die Figuren gesammelt und mir damit meine eigenen Hingucker gebastelt habe...


    Kulissenbau aus Papier und Pappe