Villa Volta

  • Villa Volta befindet sich gerade in Unterhalt, vor allem wird derzeit die Fassade rundum neu gestrichen und danach natürlich wieder adäquat gealtert, immerhin soll es eine viktorianische Villa aus dem frühen 19. Jahrhundert sein. Man hat in den vergangenen Wochen mehrfach Eftelingdesigner und auch Rene Merkelbach in den Vorshows angetroffen und ich schwanke zwischen Befürchtugen und Hoffnungen, wenn ich an die Notwendigkeit einer Anpassung der Vorshows denke und daran, dass man damit vielleicht am Ende die beste Musik des Parks aus der Attraktion verschwinden lässt.

  • Ich hoffe zwar,das man die Vorshows bearbeitet.

    Aber hoffentlich nicht so massiv,das der Eftelingflair verloren geht oder man von der Story überhaupt nichts mehr mitbekommt.

    Nur kurzweiliger könnte Sie sein und auf internationale Gäste könnte man was eingehen die nichts verstehen.

  • Ein Hörspiel so weit internationalisieren, dass jeder es versteht ist glaube ich nicht wirklich machbar. Vielleicht einzelne Sätze oder Informationen, ähnlich wie bei der Preshow in Symbolica... Das reicht allerdings meiner Meinung nach nicht, die Geschichte der Bockreiter wirklich verständlich zu machen. Die ist halt ein bisschen komplizierter und basiert mehr auf der Furcht der Menschen udn den Sagen rund um die magischen Kräfte der Räuberbande. Das bringt man kaum in ein paar Worten rüber. Ich fände es nicht schlecht, wenn man übersetzungen der UNterhaltung zum Beispiel an die Wand projezieren würde.

  • Ja, das fände ich auch gut. Und da es ursprünglich ein Hörspiel ist, würde das auch besser funktionieren, als beim Baron1898, wo ich es schwer finde, die Texte zu lesen und gleichzeitig die eigentliche Show zu sehen, man verpasst einen Großteil der Effekte, wenn man nebenher lesen will. Aber das wäre in Villa Volta ja zumindest in der ersten Vorshow kein Problem. Bei Hugo in der zweiten Vorshow könnte man das was er erzählt gerne als eine Art Traumsequenz verfilmen und dann auf die Wände projezieren, damit auch die verstehen, was er da erzählt und warum das HAus verflucht ist, die eben nicht niederländisch sprechen.

  • Ich finde das im Baron nicht ideal gelöst, weil es zu sehr von den Witte Wiever ablenkt. Ich finde einfach man könnte es mit Schattenspielen darstellen zum Beispiel. Bilder sagen mehr als 1.000 Worte. Ich traue Efteling durchaus zu, den Kern der Geschichte von den Bockreitern in einfachen Bildern erklären zu können. Es würde die Vorschow auch ein bisschen auflockern und weniger langweilig erscheinen lassen, wenn man den Augen was mehr bieten würde. Der Raum ist halt wenig interessant und dann da rumstehen und einer Geschichte zuhören, die man nicht verstehen kann ist schon nervig, das gebe ich zu. Auch wenn ich davon nicht betroffen bin, weil ich halt die Sprache verstehe, aber nachvollziehen kann ich es schon, dass man das langweilig findet.


    Inzwischen werden alle Durchsagen und Hinweise (zu den Türen und den Bügeln zum Beispiel) von der Weißen Frau gesprochen. Das ist ein bisschen weniger störend, aber es reißt einen noch immer ein bisschen aus der Geschichte. Zumal sie eben nicht in die Geschichte eingeflochten sind und die Sprecherin sie genauso vorliest, wie das vorher auch der neutrale Sprecher getan hat. Das ist eine verpasste Chance.

  • Ich habe aber tatsächlich noch besonders gute Nachrichten, denn ein Effekt, den die meisten hier noch nie gesehen haben dürften, wurde wieder in Ehre hergestellt. Während der Fluch aktiv ist und das Haus sich dreht, sind wieder Blitze hinter den Fenstern sichtbar.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Das macht so einen riesigen Unterschied!