Steht schon fest, ob für den Neubau auch Bäume "sterben" müssen?
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Da wird Efteling wie immer vorsichtig und üb erlegt vorgehen, aber ich denke, dass auf jeden Fall einige der Bäume gefällt werden müssen, sie stehen so nah an den Mauern, dass sie das heutige Bauwerk zerstören und demnach auch einem Neubau gefährlich werden würden. Der passende Ersatz wird mit Sicherheit auch schon vorbereitet sein. Efteling arbeitet ja eh an einer Verjüngung des Waldes, der inzwischen so groß geworden ist, dass er die Märchen nicht mehr wirklich voneinander trennt und gleichzeitig keine weiter bodennahe Vegetation gedeihen lässt, weil das Blätterdach an vielen Stellen zu dicht ist, um genügend licht für andere Pflanzen durchzulassen. Ivo Südmeier wird auf jed3en Fall schon einen neuen Bepflanzungsplan erstellt und eine Liste mit Pflanzen an den Gründienst gegeben haben,
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Ich bin eh ein bisschen irritiert, da ursprünglich mal die Rede von einem Abriss und komlpetten Neubau war, jetzt aber nur die Mauern im Hang hinter dem Schloss abgerissen werden und man das eigentliche Gebäude mit Gerüsten versieht, also eher für kleinere Reparaturen und Malerarbeiten vorbereitet. Ich bin mal gespannt, ob man nicht doch noch feststellen wird, dass das Gebäude mit Reparaturen alleine nicht geholfen ist. So ging es damals ja auch Rotkäppchen. Auch da war Renovierung angesagt und letztlich fand man so viele Schäden, dass ein Neubau nötig war. Warten wir mal ab.
Ich verstehe auch nicht, warum man da jetzt einen breiten Pfad vom Diorama bis hinter das Schloss anlegt und dabei einige der schönsten Bäume im Märchenwald fällt, wenn doch nur einige Meter weiter die Soldatenpforte schon jetzt einen Zugang bietet. Einzig das Kabouterdorf wäre dann in einer Sackgasse, was aber sicher kein Nachteil wäre und sich auch prima mit einem Hinweisschild hätte vermarkten lassen. Immerhin muss dieser Pfad später auch wieder zurückgebaut werden und so viel Aufwand um ein bisschen Renovierungsarbeiten durchzuführen und Wegpflasterung anzulegen kommt mir wirklich übertrieben vor.
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Es ist doch nur eine grundlegende Renovierung, das gesamte Schloss und die Wege hoch sind derzeit unter großen Gerüsten und Regenschutzplanen verborgen. Ein Bienenvolk wurde aus dem Turm in einen Bienenstock umgezogen und hat jetzt ein neues Zuhause bei einem Hobbyimker aus der Mitarbeiterschaft gefunden.