Hollandsche Gebakkraam

  • Wie der Name schon sagt gibt es hier allerhand frisch gebackenes, wie zum Beispiel der Krapfen.



    Eröffnung 2012
    Preiskategorie €€
    Speisen - Krapfen
    - Waffeln
    - Gebäck
    - Getränke
    Sitzplätze Außen - keine Sitzmöglichkeiten
    Themenbereich Fantasierijk
    Sonstiges - Selbstbedienung
    - Kartenzahlung möglich
    - keine Klimaanlage
    - vegetarisches Essen
    - 5% Jahreskartenrabatt
    Öffnungszeiten Während der Saison täglich geöffnet


  • Da tauscht man Nostalgie gegen einen Entwurf, der ausschließlich aus Attributen zusammengeschustert ist, die man mit dem Hausstil mit Anton Pieck und Ton van de Ven verbindet und schafft es dennoch dermaßen uninspiriert und überladen zu wirken, dass man es nur als schrecklich bezeichnen kann.


    Ja, der alte Wagen war alt und musste ersetzt werden, aber doch bitte nicht mit dieser KAkofonie des immer gleichen Schnörkels in diversen Größen und Ausrichtungen, horizontal und vertikal gespiegelt bis er einem zu den Ohren wieder herauskommt. Alleine die Front trägt 24 mal den exakt gleichen Schnörkel. Der Entwurf ist ein reines copy, mirror, rotate, paste in antikgold geklebt auf einen Grund aus pieckrotem Rautenmuster (das sich im Inneren noch in anderen Farben wiederholt) und einem Rahmen aus pieckgrün.


    Es ist tatsächlch auch eine Kunst, aus perfekten Grundlagen solch einen Augenschmerz zu kreieren. Vorher sahen die Wagen wenigstens noch nach Jahrmarkt oder Wochenmarkt aus, nostalgisch, realistisch, ja, geradezu altbacken niederländisch, aber das ist doch genau das, wofür Efteling steht und was man in allen Skizzen, Drucken und Zeichnungen Anton Piecks wiederfindet!

  • Aber mal abgesehen von der optischen Einfaltslosigkeit, wer noch nie einen Oliebollen probiert hat, der weiß einfach nicht, was schmeckt. Oliebollen mit einem heißen Kaffee ist das perfekte Frühstück für einen langen Tag Efteling, durch den man sich dann über Stroopwaffel, Poffertjes, Pannekoeken und ein Brodje Unox bis in den Abend hangelt... Churros nicht zu vergessen... und Frozen Chocomel bzw. heißen Chocomel mit Sahne und Karamel :drool::liebe:

  • Oliebollen... da hab ich doch kein Bild von, den bekommt man in die Hand gedrückt und beißt sofort rein... da macht man doch keine Fotos von. Ihr nennt das hier im Angebot "Krapfen", wörtlich heißt es Ölkugel. Es ist so ähnlich wie Quarkmutzen oder Berliner, aber doch wieder ganz anderes. es besteht eine gewisse Verwandtschaft, nicht nur weil alle drei Varianten in Öl ausgebacken werden.


    Ein Oliebol ist ein Siedegebäck aus Mehl, Eiern, Hefe, Salz und lauwarmer Milch. Backtechnisch zählt es zu den Doughnuts oder Teigtaschen. Manchmal gibt es sie auch mit Trockenfrüchten oder Sukkade. In den Niederlanden gehören sie zu jeder Kirmes und zur Weihnachtszeit, in der Region Brabant natürlich auch zum Karneval.


    In efteling kommen sie morgens wirklich frisch aus dem Fett und werden noch warm vor dem Verkauf mit Puderzucker überzogen. Zu dem Zeitpunkt sind sie natürlich am leckersten. Aber auch den Rest des Tages wird eigentlich immer wieder frisch nachfrittiert. Oliebollen sind aber so ein Gebäck, das am nächsten Tag nicht mehr schmeckt. Je frischer man sie bekommt, umso besser schmecken sie.

    • Offizieller Beitrag

    Also ich mochte die nicht. Die habe ich meinem Mann gegeben und dafür den Sekt erhalten.

    Ich bin generell nicht so der Fan von frittiertem Gebäck ausgenommen Berliner oder halt die Quarkbällchen :D.

    Mit freundlichen Grüßen aus der Welt der Freizeitparks,

    Best regards from the world of amusement parks,


    Phantasiafreak92


    |Manager FPC | Guest Relation | APP Pictures|


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  • Oliebollen sind mindestens so typisch niederländisch wie Poffertjes und Stroopwaffel, Rookworst und Bitterballen oder Kaas-Souflé und Frikandel (Bratrolle). Und wie so oft liebt man das oder man hasst es. Ich persönlich finde zum Beispiel die Poffertjes vollkommen überbewertet. :ninja: Ich finde sie jetzt nicht ganz scheußlich, aber auch nicht mehr als "kann man mal essen".