Was macht den Freizeitpark zum Freizeitpark?

  • Ich würde jetzt nicht sagen, dass die Tivoli Parks usw. Kirmessen sind, nur weil man die Attraktionen separat bezahlt. Man würde beim PHL ja beispielsweise auch nicht sagen, dass es eine Kirmes ist, nur wenn man dort die Attraktionen einzeln bezahlen müsste. Außerdem gibt es in diesen Parks in der Regel ja auch solche Handgelenkbänder :)

  • Richtig, zumal bei diesen Parks ja noch ein geringer Eintritt meist zu zahlen ist. Bei einer Kirmes dagegen ist der Zutritt zum Gelände frei.

    • Offizieller Beitrag

    Einfach eine gute Stimmung bzw. tolle Atmosphäre wo man vom Eingang bis zum Ausgang in eine andere Welt versetzt wird.

  • Das ist ein lange eingeschlafenes Thema, aber irgendwie noch immer nicht so recht zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen. Ich muss sagen, dass sich auch bei mir inzwischen einiges an der Sichtweise getan hat, was einen Freizeitpark ausmacht. Und der muss nicht unbedingt Fahrgeschäfte anbieten. Zumindest keine klassischen mit elektrischem Antrieb.


    Da denke ich zum Beispiel ans Irrland... Bokrijk... Bubenheimer Spieleland... auch das würe ich schon als Freizeitpark ansehen.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn mir eine Attraktion bzw. das Gesamtpaket einer Attraktion das Gefühl gibt, komplett in eine andere Welt einzutauchen, dass ist es eine super Attraktion. Ich muss fairerweise sagen, dass ich da sehr anspruchsvoll bin. Natürlich finde ich Achterbahnen toll und fahre diese super gerne. Aber nur Attraktionen wie z. B. Droomvlucht, Nitrogen oder Ratatouille helfen mir wirklich abzuschalten.

  • Ich finde auch, dass ein Park nicht unbedingt große Fahrgeschäfte braucht. Mir reichen auch kleine Flatridws, wenn dafür die Thematik stimmt. Bestes Beispiel dafür ist das Sprookjeswonderland. Es gibt nur eine Handvoll Fahrgeschäfte, aber dafür viele Märchen und ein wunderschönes Theming durch und durch. Dazu gutes Essen, ein gut ausgestatteter Souvenirshop und schon fühle ich mich pudelwohl.