So möchte der Park Wettbewerbsfähig bleiben

    • Offizieller Beitrag

    BRÜHL. Wer den Freizeitpark in Brühl besucht, will Spaß und Abwechslung. Aber auch Neues. Doch die geplante Erweiterung um 19 Hektar stockt. Dabei wäre sie für den Park dringend nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben, wie der Parkdirektor versichert.


    Vor knapp 50 Jahren warb das Phantasialand noch mit einem Märchenpark, einem Western-Express und einem Hawaii-Restaurant. Heute müssen Fahrgeschäfte rasant in die Tiefe stürzten, sich drehen, Achterbahnen brauchen Loopings. Mit immer spektakuläreren Attraktionen buhlen Freizeitparks bundesweit um Besucher - doch das Phantasialand in Brühl bei Köln kann da im Moment nur noch bedingt mithalten. Es fehlt der Platz. Eine geplante Erweiterung scheitert seit Jahren daran, weil sich der Park nicht mit dem Land, den Nachbarn und mit Naturschützern einigen kann.


    Rund 28 Hektar groß ist das Phantasialand. Die sind voll bebaut: Wenn eine neue Attraktion errichtet werden soll, muss dafür eine andere weichen. Märchenwald und Western-Express sind längst abgerissen. So arbeitet das Phantasialand seit Jahren. Um aber wettbewerbsfähig zu bleiben, müsse der Freizeitpark seine Fläche vergrößern, sagt Parkdirektor Ralf-Richard Kenter. Knapp 19 Hektar und ein Hotelressort mit 2000 Betten sollen hinzukommen. Der Kostenpunkt: 100 Millionen Euro.
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    Quelle: General Anzeiger

    Mit freundlichen Grüßen aus der Welt der Freizeitparks,

    Best regards from the world of amusement parks,


    Marco


    | Leitung | Administration | Technik | Entwicklung |


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    • Offizieller Beitrag

    Ich finde das immer so lustig... Dafür muss der Park größer werden... Ein Hotel, eine Eventhalle und keine Ahnung für Mist hat 0 mit dem Park zu tun...
    Sollen die ein Hotel doch 5 km wo andern hinbauen und nen Shuttel einrichten :D^^.

  • Ich finde das immer so lustig... Dafür muss der Park größer werden... Ein Hotel, eine Eventhalle und keine Ahnung für Mist hat 0 mit dem Park zu tun...
    Sollen die ein Hotel doch 5 km wo andern hinbauen und nen Shuttel einrichten :D^^.

    Dafür wird die Fläche hinter rfa frei. Und vielleicht kommen ja auf den Berlin Parkplatz noch Freizeitpark Attraktionen.

    • Offizieller Beitrag

    Was wiederum finde ich nichts mit einer Erweiterung zu tun hat. Eine Verwaltung kann ich auch so auslagern und Beispielsweise nach Köln setzen, dafür wird sicherlich weniger die Fläche verwendet die man hier benötigt.
    Und spätestens wenn diese Fläche dann auch wieder verbaut ist, was wohl früher oder später passieren wird gibt es dann die nächsten Probleme...

  • Ich kann deinen Ärger verstehen, aber ich teile ihn nicht.
    Aus Sicht des Freizeitpark- und Achterbahnfans hätte ich auch gerne gesehen, wenn das PHL die komplette Erweiterungsfläche ausschliesslich für Fahrgeschäfte und möglichst spektakuläre Achterbahnen genutzt hätte, und nicht für Schwimmbad, Hotel, Eventhalle...
    Damit kann ICH persönlich wahrscheinlich genau so wenig anfangen, wie du.
    Aber im PHL sitzen mit Sicherheit schlaue Köpfe, die sich das sehr genau überlegt haben, wie so eine Fläche möglichst gewinnbringend genutzt werden muss.
    Und um dich ein wenig zu trösten, auch ohne die Erweiterungsfläche gibt es noch Flächen für neue Fahrgeschäfte, die dann frei werden: Parkplatz1 und Parkplatz Matamba-Hotel gegenüber an der Berggeiststraße, die Fläche der Verwaltung, Werkstätten und rfa... und dann ist da ja noch die "Obstwiese" am Lenterbachsweg.
    Das sind schon noch ein paar QM, die uns irgend wann einmal viel Freude bereiten werden. Ob mit oder ohne Erweiterung.

    • Offizieller Beitrag

    Hoffe aber das die schlauen Leute im PHL nicht die selben sind die den Namen vo der Magischen Rose geändert haben Bekloppter kann man es nicht machen.


    Themenbereich Berlin (Deutsch)

  • Schaut doch auch mal nach anderen Parks. Selbst die, denen noch Fläche zur Verfügung steht, haben begriffen, dass man sich heute als Kurzurlaubsziel auf den Markt bringen muss. Warum baut denn selbst der Europapark einen neuen Wasserpark (übrigens mit Inspiration aus New York, wie ich gelesen habe), wenn das nicht von den Kunden auch gewünscht würde? Zum Achterbahnfahren bleiben die Leute eben nicht ein langes Wochenende irgendwo, da muss man einfach mehr zu bieten haben und eben auch die entsprechende Abwechslung.


    Man darf beim PHL nicht immer nur den Freizeitpark sehen. Ich glaube, dass die Abendveranstaltungen und die Tagungsmöglichkeiten im PHL inzwischen einen nicht zu unterschätzenden Teil der Einnahmen ausmachen und das Spektrum der Angebote nun auch für den "Normalbesucher" mit einer Veranstaltungshalle und einem Spaßbad zu erweitern ist mit Sicherheit keine dumme Idee!


    Ihr müsst das so sehen: Mama und Papa genießen einen Wellnesstag im Ling Bao, die Kinder treiben sich derweil im Park herum. Am nächsten Tag vielleicht ein Action-Tag im Freizeitpark für alle gemeinsam, dann gehen die Eltern abends noch in eine nette Theater- oder Musikshow, während die Kinder im Themenhotel betreut werden oder längst in den Betten liegen. Dann noch ein gemeinsamer Tag im Schwimmbad... ein abwechslungsreicher Familien-Kurzurlaub ist perfekt. So muss man das sehen. Und so macht die Erweiterung (die aus Freizeitparksicht sicherlich nicht als solche gesehen werden kann) auch durchaus einen Sinn!