Volk van Laaf

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    Oh man bin ich mir mittlerweile sicher das es dir bei uns in der App im Chat gefallen würde . Es ist genau so wie wir es uns vor 10 Jahren gewünscht haben . TRAU DICH

  • Ohne große Vorankündigung oder irgendein Zeremoniell wurde am Wochenende Laaf Luur als Bewohner im Lurk en Limoenhuys begrüßt, er kümmert sich dort um die Auswahl der richtigen Früchte für das früher dort tatsächlich erhältliche Getränk.



    Der erste Laaf mit einem Vollbart übrigens, ein sehr sympathischer Geselle. Was mit jetzt noch im Vorraum fehlt ist ein Getränkeautomat. Denn der Laafse Lurk, den man hier früher trinken konnte ist nichts anderes, als Fanta Limone, die man hier tatsächlich als Test für den europäischen Markt in Efteling eingeführt hat.


    Designer hier war übrigens Sander de Bruijn, was mich persönlich tatsächlich übe3rrascht hat, denn eigentlich ist für den Stil Ton van de Vens eher Jeroen Verheij bekannt. Aber Sander kann es auch, niemand der es nicht weiß, würde vermuten, dass der Laaf nicht schon immer hier heimisch war.

    • Official Post

    Sieht wirklich sehr schön aus. Ich fände es jetzt auch super wenn man da ein Getränk kaufen könnte. Vielleicht auch dass man ein Glas am Automaten zieht und dann wie zb. bei Tripsdrill es irgendwo drunter stellt und die Limo eingefüllt wird oder so.

    Mit freundlichen Grüßen aus der Welt der Freizeitparks,

    Best regards from the world of amusement parks,


    Phantasiafreak92


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  • Ja, genau das würde ich mir da auch wünschen. Zum einen weil es in der Ecke absolut gar nichts an Shops gibt und zum anderen, weil es eben 100% ins Thema passt und das Lurk en Limoenhuys ja auch früher eine Bar war. Platz für einen Automaten (vollständig thematisiert) wäre auf jeden Fall noch in dem Häuschen.

  • In den niederländischen Fan-Foren wird gerade darüber diskutiert, ob das Volk von Laaf noch in den Park passt. Und dabei wird wieder einmal deutlich, wie schlecht der Einfluss der Monorail eigentlich wirklich ist. Man betritt das Lavenlaar und gleich rechts von Eingang ist die Station der Schneckenbahn, die meisten stellen sich also dort an und fahren dann die (aus Protest dass man sie ihm aufgezwungen hat besonders langweilige) Rundfahrt und glauben alles gesehen zu haben. Dazu kommt dann noch, dass der Ausgang der Station die Besucher wieder außerhalb des Lavenlaars freigibt und so gut wie niemand dann wieder zurück ins Dorf der Laven spaziert und sich dort wirklich mal umschaut.


    Und deshalb entgeht den meisten Besuchern vollkommen, dass das Dorf ein Erlebnis-Spielplatz für Kinder ist und zwar auch für Kinder mit einer Einschränkung. Gerade wer von Menschenmassen und einem Überangebot von Sinnesreizen überfordert ist, der ist beim Volk van Laaf eigentlich perfekt aufgehoben. Alles hier ist nämlich darauf ausgerichtet entdeckt zu werden und da spreche ich nicht nur von den vielen Szenen mit den Laven-Animatronics. Überall im Dorf verstecken sich Dinge, die unterschiedliche Reize ansprechen. Angefangen bei der Kräuterschnecke, wo es vor allem um Geruch und Geschmack geht, aber auch die Treppe des Lachhuys mit ihren unterschiedlichen Klängen oder das Schwingen des Zweefhuys gehören in diese Kategorie.


    Zusätzlich dazu finden sich Kaleidoskope, Klangröhren, Echoröhren und natürlich klassische Spielgeräte wie Wippen, Rutschen, im Wasser liegende "Steinplatten" oder Zerrspiegel. Und es gibt überall auch kleine Nischen um Ruhe zu finden. Wie aufregend und spannend es wird, hängt also ganz von mir ab, ich kann mir aussuchen womit ich mich beschäftige oder wann ich ersteinmal Pause mache, um meinen Stresspegel wieder auf ein für mich erträgliches Niveau zu senken. Und ich glaube genau deshalb passt das Volk van Laaf perfekt in den Park, es ist ein Refugium für Menschen mit speziellen Bedürfnissen. Leider wissen das aber viel zu wenige Besucher.


    Das ist meiner Meinung nach auch ein Fehler Eftelings, darauf nicht deutlicher hinzuweisen. Das Volk van Laaf wurde nach den ersten Jahren vom Park eher stiefmütterlich behandelt und seine eigentliche Funktion als Spiel- und Erlebniswelt nicht beworben. Dass man jetzt eine neue Szene gebaut und das Dorf renoviert hat, gibt mir Hoffnung, dass sich das jetzt ändern könnte. Für mich ist das Volk van Laaf eine konsequente Erweiterung des Sprookjesbos mit zusätzlichen Anreizen. So war es von Ton van de Ven konzipiert worden (ohne die Schneckenmonorail) und so sollte es auch von den Besuchern erlebt werden.

  • Wir waren letzte Woche im sehr gut besuchten Park. Rückzug suche wir eher im Märchenpark, aber auch dort war der Andrang groß. Deshalb und auch um den neuen Laaf Luur zu entdecken sind wir ins Dorf. Die Jungs wollten zur Treppe des Lachhuys, die wir nicht fanden. Also erst mal einen Überblick verschaffen: Ergebnis auch hier ein großes Gewusel, keiner wußte so richtig wohin. Haus schließlich hinter einem blickdichten Bauzaun entdeckt. Leider nicht zugänglich.

    Bei diesem Gewusel an diesem Tag hätte ich mir irgendetwas wie eine Beschilderung, oder ein roter Weg., wie im Märchenwald gewünscht. Auch eine andere Bepflanzung könnte hier mehr zum Verweilen einladen.

  • Das Lavenlaar ist in einem Ring angelegt, den man vom Tor am Slakkenhuys im Uhrzeigersinn beschreiten kann. Das Laachhuys war in Renovierung bis gestern. Alternativ ist aber auch immer das Zweefhuys sehr lustig, weil es ja als Ganzes schaukeln kann. Das LAvenlaar ist halt als Dorf angelegt und da gibt es auch eine Menge Straßen, weil man ja von Haus zu Haus kommen muss, ohne immer gleich einen riesigen Umweg laufen zu müssen. es gibt tatsächlich die Möglichkeit das gesamte Dorf und jedes Haus entlang einer bestimmten Route zu besuchen, die wird allerdings schon seit Jahren nicht mehr irgendwo angezeigt. Aber auch das gehört ja eigentlich zum Konzept, dass ich das Dorf vollkommen frei erkunden kann, jeder Weg fürht mich zu einem anderen Gebiet im Dorf und zu anderen Gebäuden. Es gibt dir keinen Weg zwingend vor.