Villa Volta

  • Die Gerüchte verdichten sich, dass Villa Volta in den kommenden Jahren einem größeren Umbau durchlaufen wird. Ich fände es sehr schade, wenn man die Attraktion zu sehr verändern würde, denn ich finde die Geschichte und deren Umsetzung eigentlich perfekt, von der Musik eimal ganz zu schweigen. ich könnte allerdings durchaus verstehen, wenn man die Pre-Shows etwas internationalisiert, denn wenn man so gar nicht versteht, was da vor sich geht, dann sind die Pre-Shows doch ein bisschen lang geraten und die Übersetzung auf den Fellen am Eingang ist auch nicht das Gelbe vom Ei.


    Vielleicht ein Schattenspiel mit den Figuren aus der Geschichte an den Wänden, den Augen und den Ohren genug bieten, damit es nicht langweilig wird und man die Geschichte auch versteht,wenn man die Sprache nicht spricht.

    • Offizieller Beitrag

    Klingt generell doch nicht schlecht.

    Ich finde auch den Außenwartebereich extrem langweilig. Würde mir ja reichen wenn da schon ein Display wäre,

    was mir anzeigt, wann die nächste Show beginnt oder vielleicht mit ein paar Interaktivitäten argiert.

    Die Bahn ist für meine Verhältnisse ja sonst noch "Gut" in Schuss wenn ich es mit manchen anderen Madhäusern vergleiche. Aber wie du sagtest denke ich werden die Preshows so sein, dass es wirklich jeder verstehen kann, in wie weit das möglich ist bleibt abzuwarten. Der Europa Park macht es ja oft auch mittlerweile gut.


    Ich weiss nicht wie aufwändig es ist das Fahrprogramm ggf. zu ändern oder mit ein paar anderen Effekten auszustatten. Das ganze Fahrgeschäft wird ja denke ich nicht getauscht, ist auch gar nicht so einfach möglich?

  • Die Pre-Shows waren ja an die Fahrtzeit und den Andrang angepasst. Gäbe es sie nicht, hätte man eben die entsprechende Zeit länger einfach in der Q gestanden. Sie waren halt darauf abgestimmt, wie viel Zeit es zur Entladung und wieder Beladung der Schaukel mit Besuchern braucht. Klar wird es bei wiederholten Fahrten langweilig, immer wieder die gleiche Geschichte zu hören, alternativ würde man aber halt ohne solche Ablenkung einfach nur rumstehen. Und gerade bei einer Attraktion, die bei hoher Kapazität pro Fahrt gleichzeitig eine relative lange Fahrt bietet, bewegt sich die Q halt über längere Zeit gar nicht, um dann schnell voranzuschreiten udn plötzlich wieder für eine längere Zeit anzuhalten. Es ist kein stetiges Vorankommen, und das führt schnell zu Frust bei Besuchern. Den versucht man mit den Vorshows zu vermeiden.


    Nun stammen die beiden Pre-Shows in Villa Volta noch aus einer Zeit, in der generell alles ein bisschen langsamer und ruhiger ablief, heute braucht es eben ein bisschen mehr Visdualisierung, um die Besucher mitzunehmen. Gerade der erste Teil ist ja bis auf das Fallen des Tuches und das Schwingen des Bildes ein reines Hörerlebnis und das sollte man wirklcih noch ein bisschen "sichtbarer" unterstützen. Auch die zweite Show ist ein bisschen zu wenig mitreißend. MIch stört vor allem, dass Hugo eigentlich erst lebendig wird, wenn man schon eine Weile im raum steht, er müsste eigentlich schon beim Betreten des Raumes aktiver sein und seine Geschichte mit projizierten Szenen auf den Wänden untermalt wetrden, ähnlich wie beim Videomaping in den ersten Jahren von Winterefteling. Wirklich einkürzen kann man sie nicht, also müsste man sie mitreißender machen. Das würde Efteling sicher hinbekommen.

  • Vom kürzen der Vorshows war ja nicht die Rede und ist nur möglich mit massiven Kapazitäteinbußen.

    Warum die so lang sein müssen ist mir klar,aber wie du ja schon schreibst.

    Die müssen quasi auf das heutige Publikum angepasst werden mit mehr Visualisierungen und Effekte damit Wiederholungsfahrten und das Anstehen in den Vorshows Spaß macht.


    Auch wenn ich das verstehe was in den Vorshows erzählt wird bzw. die Story kenne,so sollte man auch auf das internationale Publikum eingehen.

    Deshalb hoffe ich,das das in Angriff genommen wird.