LKW haben komplett andere Testbedingungen als PKW. LKW werden grundsätzlich im Betrieb getestet und bewertet, und nicht im Labor. Bedeutet also, das die Werte, die Angegeben sind auch im Normalen Betrieb genau so erzeugt werden.
Jepp und dann noch in Rumänien den ADBlue Simulator ins Auto bauen lassen und fröhlich den Dreck rausblasen .....
aber erkläre mal einem Kunden, das der Heißgeliebte Passat auf einmal 1200 Euro mehr kostet, obwohl er nichts spürbar besser kann.
Immer noch besser als dem Kunden sagen zu müssen das man Ihn bei der Angabe des Schadstoffaustoßes schlichtweg betrogen hat und er für was bezahlt was er noch nicht bekommt.
puh sehr viel schon diskutiert!
Erstmal vorweg, ich wollte eigendlich rein die Anforderungen an das Auto für euch wissen 
Jetzt zu den angesprochenen Punkten:
1.Reichweite
Diese ist wie schon einige angesprochen haben immer größer, hab ja zwei Beispielautos genannt!
2.vs Diesel
Na ja billiger ist der soweit ich das sehe nur in der Anschaffung und wie schon einige angesprochen haben , sehe ich da immer mehr Verbote und Mehrkosten in naher Zukunft
3.Umwelt
Hier scheiden sich die Geister. Also erstmal zu den Akkus: diese sind nicht mit Laptop oder Handyakkus zu vergleichen, Lebensdauer im Auto wird mit locker 10-15 Jahren und dann weiteren 10-15 Jahren als Hausakku angegeben! Einige berichten schon das nach 5-7 Jahren gerade mal 3-5 % Verlust haben (TeslaFahrer!). Klar E-Auto erstmal umweltschädlicher in Herstellung aber je nach Fahrprofil nach 4-8 Jahren dnn besser!
4.Strom
Auch hier verschiedene Ansichten: einige sagen man brauch das 3fache an Energie im Stromnetz (wohl wenn alle E-Autos haben und gleichzeitig am Schnelllader laden; was nie passiert) andere sagen nur 3 % mehr ........ Ich denke liegt irgendwo dazwischen und ist jetzt nicht so das Problem da ja auch dann Energie an anderen Stellen eingespart werden kann (zb. Strom der Pipelines oder Raffinerien), ferner wird auch immer mehr paralell aus erneuerbaren Energiequellen ins Netz kommen. Ein weiterer Punkt ist das ja sogar die Überlegung gab die Akkus der E-Autos als Speicher für die aktuell nicht speicherbare Solar und Windenergie zu nutzen! Ja aktuell haben wir zu verkaufen wird so gar ins Ausland "Biostrom" tagsüber oft, dafür mussen aber Nachts oft auch zu kaufen.....
Fazit: Für mich scheitern E-Autos hauptsächlich am hohen Preis und vielen Vorurteilen/Unwissenheit über diese. Sags mal so wer jetzt schon 2 Autos hat, bzw ein Zweitauto anschaffen will, sollte aufjedenfall zu einem E-Auto greifen.
Nachteile: Hoher Anschaffungspreis / geringe bzw mittlere Reichweite / wenig Modelle
Vorteile:geringere Betriebs und Wartungskosten / angeblich besseres Fahrgefühl / bis auf Langstrecke weniger Zeitverlust durch extra zur Tankstelle möglich (man lad halt da und dann, wo Auto eh steht)
@NCC1701-E Ich würde aktuell eher den Opel Ampera-e mit 340 km realer Reichweite ins Auge fassen! Leider noch zu teuer!
@Phantasiafreak92 Gerade bei hohem Jahresstreckenaufkommen lohnt sich ja ein E-Auto. Die Frage ist halt wie hoch der Langstreckenanteil ist wo nachladen musst auf der Strecke! Hierzu war ja meine Frage ..... Wenn jetzt alle 2-3 Stunden eine Pause von 20 min ausreicht (diese sollte man ja eh bei Langstrecke machen) wäre dann zb nur noch der Anschaffungspreis was dagegen spricht oder immer noch zu ..........
@ursinho76 Ja Aachen und die Post sind sehr gute Beispiele das EMobilität schon sehr alltagstauglich sind.
Jede Verbesserung ist ein Schritt in die richtige Richtung. Klar, wir können nicht alles von jetzt auf gleich verändern, aber wenn man jede kleine Veränderung gleich verdammt, weil sie nicht weit genug geht, dann bremst man die Entwicklung aus. Und im Ausbremsen sind die Deutschen Weltspitze, auch wenn sie sich gerne als grünes Gewissen sehen...
Unbestritten, jede Verbesserung ist ein Schritt in die richtige Richtung , wenn es denn eine Verbesserung ist.
Wenn nur 50 % der Leute sich vom Alleinfahren verabschieden und nur zu 2 im Auto sitzen würden wären 50 % weniger Schadstoffe da, normalerweise nutzt man das potential des Autos im Berufsverkehr nur zu 25 %
4 Sitze und nur einer besetzt.
Hier wird nicht die Ursache an sich bekämpft, sondern man versucht die Symthome zu ändern.
Sinnvoller wäre:
-Abschaffen von Parkhäuser in Innenstädten zzgl. adäquate P+R Möglichkeiten
-Flexiblerer ÖPNV.
-Individualverkehr in Innenstädten nur für Bewohner, bzw. vollbesetzte Elektrofahrzeuge.
-Konsequenter Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs , natürlich elektrisch... gehöre noch zu den Leuten die die elektrischen Strassenbahn z.B. in Aachen noch erlebt haben.
-Bonifikation von Fahrgemeinschaften um die durchschnittliche Auslastung von PKW im Berufsverkehr zu verbessern.
usw.
Nur zu sagen wir machen es elektrisch und alles wird gut ist schlichtweg falsch
Ich fahre täglich 90 km einfach in die Arbeit.
Meine e-Mobility heißt ICE und ist bei weitem jeglichem Individualverkehr deutlich überlegen.
Selbst ein e-Auto zum Bahnhof wäre Unfug da keine Stellplätze dafür da wären.
E-Autos als kurzmietwagen fände ich gut. Fährt vom Bahnhof zu mir nach Hause.
Scheitert nur wieder an den Verkehrsströmen. Da abends alle vom Bahnhof nach Hause wollen....
Und sag mir keiner ich bin der einzigste, der >60 km Arbeitsweg hat. Alle 10 Minuten ein voller Zug von Augsburg nach München...
Das sind geschätzt locker 6-10 Tausend Pendler täglich....
Keine Chance das mit e-Autos abzuwickeln.
Der Rest meines Verkekrs sind Strecken um die 600 km.
Ich habe nix gegen einen Tankstop aber der sollte halt auch mal schnell von statten gehen können....
Lebensdauer im Auto wird mit locker 10-15 Jahren und dann weiteren 10-15 Jahren als Hausakku angegeben!
Bislang ist die weitere Nutzung von Autoakkus als Hausakkus mehr Konzept als Realität (Tesla Powerwall) , wobei das meiner Meinung ein absolut richtiger Ansatz ist, hoffe nur das man dann auch dann mal die Leute mit Wohlfühl-Allesbrenner in die finanzielle Pflicht nimmt, oder die Leute die immer noch Öl und Kohle im Keller nur zu Warmwasser machen.....
Woher stammen die "Erfahrungwerte" für Akkulaufzeit denn bitte ? Prognose oder empirisch ermittelt und wenn ermittelt auf Basis welcher Daten 15 Jahre altes Elektroauto ??? 
Selbst die Hersteller von E-Autos wagen sich nur an die 7 Jahregrenze Stichwort Batteriemiete, die gehört beim Elektroauto nämlich nicht beim Kauf dazu, die kostet extra im Monat....
Sind im Tesla nicht 7000 Handyxakkus verbaut ?
Das Diesel Fahrverbot gilt ja dann aber auch nur für alte Autos nicht für neuere^^...
Warum sollte man dann weniger dieser Autos kaufen?
Ich kann mir weiterhin nicht vorstellen dass ein Beziner oder ähnliches Umweltschonender ist und wie Slotter bereits sagt, sollte man erstmal Schiffe, LKW´s usw. aufrüstern und dann mal sehen was wirklich noch nötig wäre.
Allein die vielen unnötigen Baustellen, die sich Jahre ziehen ( A1 ), wenn man diese behinderte Brücke endlich bauen würde, wäre weniger bis vielleicht auch gar kein Stau,
somit weniger Ausstoß da ja der Verkehr nicht mehr unnötig steht.
@ Mike wenn ich in den Europa Park fahre oder Beispielsweise ins Efteling, hätte ich keine Lust mehrfach notgedrungen zu parken weil das Auto dann immense Zeit braucht um wieder zu laden.
Wenn ich alleine darüber nachdenke dass ich vielleicht auch bei Freunden übernachte, in einer Wohnsiedlung wo es keinen Stecker gibt, komme ich mit dem Auto dann ja auch nicht mehr wirklich weit^^.
Für Touren, die das Auto nicht schafft, kann man sich dann ein anderes mieten, lieber Julien, oder mal mit der Bahn reisen... geht auch mal. Ist ja nur ein paar Mal im Jahr. Das lasse ich also als Ausrede nicht gelten. JEDER kann eine E-Auto nutzen. Man muss es nur wollen. Daran scheitert es nämlich, wenn man mal ehrlich ist: Faulheit, oder netter formuliert Bequemlichkeit.
Alles was mehr Aufwand ist, als 2 Meter vor der Haustüre ins eigene Auto zu fallen und bis vor die Haustüre am Ziel zu fahren ist schon zu viel verlangt.
Das Diesel Fahrverbot gilt ja dann aber auch nur für alte Autos nicht für neuere^^...
Die neueren Diesel sind doch die , die mittels Betrugssoftware vorgauckeln man wäre besser als die Alten oder ?
Diesel Fahrverbote in Innenstädten werden kommen und zwar für alle Diesel
Habe mal ein Konzept gesehen wo zentrale Akku-Ladestationen, analog Tankstellen vorhanden sind und man beim "tanken" des E-Autos, die leere Batterie gegen eine volle austauscht, dauert 3 Minuten und weiter geht's, das würde aber bedingen das ALLE Hersteller weltweit sich quasi auf einen Standard einigen müssten.
