Sieht wirklich sehr gut aus. Wenn man nicht wüsste, es wäre neu, meint man wirklich das Gebäude gibt es schon immer. Wirklich beeindruckend.
2024 - Danse Macabre / Huiverwoud
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Da kann ich nur voll zustimmen.
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Das ist auch wirklich eine Kunst, die Efteling beherrscht: "smoetsen" hat das die Abteilung Deko mal getauft. Und ich finde hier haben sie es euch auf ein neues Level gehoben, denn da ist nicht nur alter Backstein, bröckelnder Putz und verkohlte Holzbalken! Das gesamte Gebäude wurde mit einer Schicht Moosgrün bedeckt, um den Bewuchs zu simulieren. ich bin echt schon auf die noch kommenden Gebäude gespannt und auf den Bau des Friedhofs und des Kräutergartens.
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Nadem die Taverne schon so gelungen aussieht, bin ich sowas von gespannt auf die eigentliche Hauptattraktion von Huyverwoud. Da wird dann vermutlich der Wartebereich genauso spannend sein, wie der Ride an sich.
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De laatste Hoop wird übrigens eine genderneutrale Toilettenanlage werden. Und ja, das gab schon reichlich (natürlich vollkommen unrealistischen) Aufstand in den sozialen Medien. Dabei muss man sich nur mal die Bauzeichnungen ansehen, um sofort festzustellen, dass der einzige wirklich geteile Raum der mit den Waschmöglichkeiten sein wird, denn es wir neben einem WC für Menschen mit körperlichen Einschränkungen einen Raum mit Urinalen geben und eben einen Raum in dem sich mehere WC-Kabinen befinden werden. Spätestens in dieser Kabine bin ich dann in meiner Privatsphäre genauso geschützt wie in einer geschlechtergetrennten Toilettenanlage. Und wenn ich mich als Frau unbedingt an ein Urinal stellen muss, dann kann ich hinterher nicht empört sein, im Augenwinkel vielleicht etwas gesehen zu haben, was ich anderswo nicht hätte sehen können.
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Sorry,
Ich habe gerade in den Niederlanden das Gefühl das dort die Menschen offener sind und keine Probleme damit haben,das Frauen auch auf die Herrentoiletten gehen.
Gut,eigentlich machen die das wenn es voll ist.
Manchmal verstehe ich die Menschheit echt nicht mehr.
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Waren die Belgier und Niederländer was Unisex Toiletten angeht nicht eh seit Jahrhunderten schon vorreiter?
Und wenn ich mich als Frau unbedingt an ein Urinal stellen muss, dann kann ich hinterher nicht empört sein, im Augenwinkel vielleicht etwas gesehen zu haben, was ich anderswo nicht hätte sehen können.
Nun, muss ich mir als Mann auch nicht unbedingt angucken. Und mache auch keinen Terz wenn ich keine private Urinalkabine hab (so ein blödsinn).
Geht doch nur dass die Frauen es mal richtig donnern lassen können und trotzdem den Anschein wahren können es wäre alles nur Zimt und Zucker an ihnen.
Und dass halt keiner versucht über die Kabinenwand zu spannen.
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Ja, die sind uns in vielen Dingen eigentlich weit voraus, aber auch in den Niederlanden ändert sich derzeit das soziale Klima. Auch da gibt es plötzlich wieder Angriffe auf Angehörige der LGBTQ+ Szene und einen immer weiter aufkeimenden "Anti-Wokeismus", der alles zum Feind erklärt, was sich in den letzten 20 Jahren an menschlichen Fortschritten durchgesetzt hat.
Die Zeiten werden rauer und dunkler, befürchte ich, das zeigt auch ein Blick in die Freizeitparkwelt, wo man in der Presse in letzter Zeit immer öfter über Prügeleien liest und noch schlimmer: Angriffe auf Parkmitarbeiter. Gestern erst Prügelei im EP, Auslöser: ein scheinbar grundloses Lachen. In Djurs Somarland wurden Mitarbeiter bespuckt, weil sie einen Besucher einer Attraktion verwiesen haben. In einem kleinen Park in den Niederlanden sind abens Jugendlichen eingebrochen und haben eine Kinderattraktion verwüstet und schwer beschädigt. es ist ein um sich greifender Egoismus, bei dem jeder zum Feind wird, der von mir als einzig wichtiger Person ablenken könnte.
Das wird auchg ganz deutlich, wenn man sich einmal ernsthaft die Kommentare zu den Unisextoiletten durchliest. Bestes Beispiel:
"Wenn mich ein Mann sieht, wenn ich in die Kabine gehe, wenn ich mir dann vorstelle, dass der vielleicht mit seinen sexuellen Gedanken über mich in der Kabine nebenan sitzt..." Weil ja, so tickt der Mann an sich ja, dass er bei jeder Frau sofort nur an das eine denkt. Grundsätzlich. Immer. Weiß ja jeder. Und ich verkneife mir jetzt auch mal den Hinweis auf das Profilfoto, das dieses "sofort flachlegen wollen"-Motiv endgültig ad absurdum führen würde... es geht halt einfach darum eine Geschichte zu erfinden, in der ich als Opfer den Mittelpunkt bilde.
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Unisex Toiletten gibt es in der Bahn seit jeher und auf Autobahnrastplätzen immer häufiger. Hat wohl bloß noch keiner mitbekommen um darüber zu jammern 😏
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Exakt. Zuhause hat fast jeder schon immer Unisex-Toiletten, wenn ein Freizeitpark keine haben darf, dann muss ab jetzt jeder Hausbesitzer genügend Toiletten einbauen, damit jedes Geschlecht eine eigene hat und natürlich muss es auch eine behindertengerechte Anlage geben... die ja übeigens an den meisten Orten auch von Anfang an als Unisexmodelle funktioniert haben. Aber kommen wir mal wieder zurück zum eigentlichen Thema hier: Danse Macabre und In den swarte Kat.
Letzteres wird eine Art Kiosk/Tankstellenshop, inklusive vor Ort frisch zubereiteten Gebäcks in Form von Kesselkuchen und Abteibrot. Ich bin mal gespannt, wie das Konzept aufgeht.
Von Danse Macabre hab ich mal wieder eine schöne Luftaufnahme von Nick Ringelberg:
Lohnt sich wirklich, ihm bei twitter und Co zu folgen!